Anlagen

Immobilien direkt

Die Spargelder der Versicherten investiert die CoOpera Sammelstiftung PUK  auch direkt in Immobilien, um Erträge zu erwirtschaften. Möglichst so, dass sowohl für die Versicherten als auch für die Nutzniesser einer Immobilie nicht nur ein finanzieller, sondern auch ein sozialer Gewinn resultiert. Denn wenn die sozialen Verhältnisse gesunden, ist dies auch für die Altersvorsorge gut.


Immobilien als Mittel der Unternehmensfinanzierung 

Das Ziel kann auch darin bestehen, das Unternehmertum zu fördern. Dabei orientiert sich die CoOpera Sammelstiftung PUK am Prinzip «buy and hold» (kaufen und behalten).  Unternehmensfinanzierung findet beispielsweise dann statt, wenn die CoOpera Sammelstiftung PUK die Geschäftsliegenschaft einer Unternehmung erwirbt und der Unternehmung dadurch die benötigte Liquidität zuführt. Weil es sich dabei in der Regel um spezielle Gewerbeliegenschaften handelt, ist die Verzinsung des Kapitals in der Regel besser als bei „Renditeliegenschaften“. 

Ein Beispiel dieser Finanzierungsart ist das Gewerbehaus Gleis 1 in Lenzburg, siehe

Immobilien als Mittel für «ökologische Entwicklungsfelder» 

Mit der ökologischen Entwicklung geht die CoOpera über Minergie hinaus. Für «ökologische Anleger» steht bei Immobilien die Energiebilanz im Vordergrund.  Im Bereich der Heizung werden einige Immobilien durch Speicherung und Nutzung von Umgebungs- und Abwärme geheizt und klimatisiert, ohne dass eine Öl-, Gas- oder Holzheizung benötigt werden. Diese Entwicklung führt zu «atmenden» Häusern, bei denen auf Dämmung mit häufig problematischen Materialien verzichtet werden kann.

Ein Beispiel ist das CoOpera-Haus in Ittigen, siehe

Immobilien als Mittel für «soziale Entwicklungsfelder» 

Von Wohnbaugenossenschaften bis zu Mehrgenerationenhäusern: An das Wohnen werden andere Bedürfnisse formuliert und andere Ideen herangetragen als noch vor wenigen Jahrzehnten. Eine Wohnüberbauung ohne Autoparkplätze, die Planung eines Gebäudes mit Mitwirkung der zukünftigen Nutzer – das sind Beispiele, welche diesen Ansatzpunkt illustrieren mögen. Die CoOpera kommt immer wieder in die Situation, Immobilien «nach Mass» zu entwickeln.

Ein Beispiel ist die Siedlung WOK Burgunder

CoOpera, Immobilien und Bodenrecht 

Die Gründer der CoOpera Sammelstiftung PUK waren auch Kritiker des heutigen Bodenrechts, mit konkreten Vorschlägen zur Erneuerung der aktuellen Bodenrechtssituation (siehe z.B. Buch «Scheinmarktwirtschaft» von CoOpera-Mitgründer Udo Herrmannstorfer). Sie lehnten Boden als Vehikel der Vermögensbildung ab. 

Die CoOpera-Einrichtungen müssen Boden selber als Anlagekategorie nutzen. Die daraus folgenden Widersprüche sind dann auszuhalten, wenn die CoOpera Sammelstifung PUK sich nicht nur als Anleger verhält und Boden als Quelle für Grundrente und Kapitalverzinsung sieht, sondern wenn sie die Haltung einer Investorin einnimmt und konkrete Ziele verfolgt.

Direktimmobilien und Immobilienbeteiligungen

Confignon | Bauprojekt

Bern | Gerechtigkeitsgasse

Bern | Bahnhöheweg

Bern-Bümpliz | WOK Burgunder

Ittigen | Gartenstrasse

Enggistein | Hüsigässli

Münsingen | Sägegasse

Rubigen | Mühle Hunziken

Jegenstorf | Riedweg

Wanzwil | Wangenstrasse

Burgdorf | Ludwig-Schläfliweg

Grosshöchstetten | Stockhornweg

Arlesheim | Mattweg

Liestal | Frenken-Garten

Itingen | Hirsgarten

Diegten | Wiesenstrasse

Langenthal | Haldenstrasse (Projekt in Planung)

Langenthal | Schulhausstrasse / Wiesenstrasse

Langenthal | St. Urbanstrasse

Langenthal | Wiesenstrasse

Gebenstorf | Lauffohrstrasse

Lenzburg | Bahnhof Süd

Lenzburg | Gleis 2

Lenzburg | Gleis 3

Lenzburg | Gleis 1

Lenzburg | Kosthaus

Eichberg | Eichpark

Berlin | Studentendorf Schlachtensee

Worb | Richigenstrasse (Projekt)