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Strichpunkt 03_2020

Strichpunkt 03_2020
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Newsletter der CoOpera Nr. 3_ 2020

Guten Tag zu Ziegelhof, solidarwirtschaftlicher Vorsorge und 100 Jahren Dreigliederung (Teil IV)

Vorab. Auch diesen Strichpunkt finden Sie auf vielfachen Wunsch im Anhang im pdf-Format.

Erst wurde der Ziegelhof Brauerei in Liestal der Zapfhahn abgedreht, dann stieg der Ankermieter aus und schliesslich CoOpera ein. Mit Erfolg. Die Geschichte des neuen, lebendigen und vielfältig genutzten Liestaler Arbeits-, Kultur- und Lebensraums lesen Sie in diesem Strichpunkt.

Neues und Änderungen in der Vorsorge gibt’s infolge der Revision des Ergänzungsleistungsgesetzes. Stichwort: attraktive freiwillige Weiterversicherungsoptionen.

Teil IV des Beitrags zu 100 Jahre Dreigliederung des sozialen Organismus fokussiert auf den menschlichen Egoismus und sein Gegengewicht, die soziale Struktur. Mit einem Seitenblick auf die Arbeitsteilung und die Freiheitsentwicklung des Menschen. Freuen Sie sich auf erhellende Lektüre mit Zitaten von Rudolf Steiner.

Schön, dass Sie bei dabei sind.

Ihr CoOpera-Team

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100 Jahre Dreigliederung des sozialen Organismus – Teil IV

Der soziale Organismus hat sich im Verlauf der geschichtlichen Entwicklung schrittweise in drei Glieder
ausdifferenziert: Geistesleben, Rechtsleben und Wirtschaftsleben. Die Entfaltung dieser drei Glieder ging
einher mit der Individualisierung des Menschen, mit seiner Befreiung von den sozialen Verbänden, die in
älteren Zeiten lebensbestimmend waren.


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Burgunder und reCIRCLE beeindruckten Bundesrat

Der Bundesrat hat die GEPABU Personalvorsorgestiftung und die CoOpera Sammelstiftung PUK eingeladen, das wegweisend realisierte, innovative und nachhaltige Wohn-, Lebens- und Quartierentwicklungs-Projekt «Laubenhaus Burgunder Bern-Bümpliz» am zweiten Bundesrats-Reisli 2020 vorzustellen. Die wichtigsten Eckpunkte dazu finden Sie in diesem PDF.
Ebenfalls konnte sich – neben drei weiteren Projekten – die von der CoOpera Beteiligungen AG mitfinanzierte reCIRCLE AG dem Bundesrat im von Wattenwyl Haus präsentieren. Mehr dazu im nächsten Newsletter. Bleiben Sie gespannt. Wir bleiben dran.

Bild: © Alexander Gempeler


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Aus der Vorsorge

Auf den 01.01.2021 muss unser Vorsorgereglement angepasst werden, da es gewisse gesetzliche Anpassungen gibt, welche ins Reglement aufgenommen werden. Infolge Revision des Ergänzungs-leistungsgesetzes (ELG-Reform) hat dies freiwillige Weiterversicherungsmöglichkeiten gemäss Art. 47a BVG zur Folge. Versicherte Personen, deren Arbeitsverhältnis durch den Arbeitgeber nach Vollendung des 55. Altersjahres aufgelöst wird, können neu im bisherigen Umfang in der CSPUK bleiben. Um diese freiwillige Weiterversicherungsmöglichkeit in Anspruch zu nehmen, muss uns zwingend eine Kopie des schriftlichen Kündigungsschreibens des Arbeitgebers vorliegen.


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Unser Engagement in Liestal - Mit dem Ziegelhofareal geht’s vorwärts und aufwärts.

Als der Ziegelhof Brauerei in Liestal erst der Zapfhahn abgedreht wurde und dann das geplante Grossprojekt plötzlich ohne Ankermieter dastand, nahm sich die CoOpera Immobilien AG des Ziegelhofareals an.

Finanziell mit dem Kauf und ideell, kulturell und sozial nach dem Vorbild des ehemaligen Fabrikareals der Hanro, das CoOpera zusammen mit der Edith Maryon Stiftung und «denkstatt» zu einem vielfältig genutzten städtischen Raum erfolgreich entwickelt hatte.

Bild: © Martin Zeller

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Ein Buch in fast eigener Sache. – «Mit Vorsorgekapital anders umgehen» von Matthias Wiesmann.

Soeben ist das neueste Buch von CoOpera Gründungsmitglied Matthias Wiesmann erschienen. Der Autor schildert die Geschichte der CoOpera Sammelstiftung PUK aus erster Hand. Er zeigt anhand der Grundsätze der CoOpera auf, was diese anders und so anders macht. «Mit Vorsorgekapital anders umgehen – Die CoOpera setzt auf Realwirtschaft» ist ein denkwürdiges und wertvolles Jubiläumsbuch zum 35jährigen Bestehen der CoOpera Sammelstiftung PUK. Matthias Wiesmann widmet sich darin nebst der Vorsorge auch verschiedenen anderen Formen des solidarwirtschaftlichen Handelns, so auch einem anderen Umgang mit Boden und mit Bankeinlagen. Die Einleitung verfasste Udo Herrmannstorfer, das Nachwort Daniel Maeder. Die Lektüre lohnt sich in diesen aussergewöhnlichen Zeiten ganz besonders.



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