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Newsletter der CoOpera Nr. 04 _ 2019 | ||
Guten Tag zu Neuem aus der Vorsorge, Fairtrade-Datteln und O-Ton aus dem Öpfelbaum |
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![]() Quo vadis Altersvorsorge?
Einladung zur CoOpera Tagung «Altersvorsorge wohin?» mit Anita Fetz und Matthias Wiesmann am 7. Februar 2020 in Lenzburg. Jetzt anmelden. Platzzahl beschränkt. |
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![]() Engagement in Tunesien: 1000 Tonnen Demeter Datteln und ein Gästehaus als Oase des Wissens und Vermittelns
CoOpera engagiert sich seit Jahren für die biodynamische Kooperative BeniGhreb in Hazoua in Südtunesien. 1000 Tonnen Demeter Datteln jährlich und das erste und einzige Gästehaus in der Region, das erst noch voll-ökologisch funktioniert, sind das stolze Resultat dieses langfristigen Engagements. Jetzt besteht die Chance, das Gästehaus zur Wissens-Oase zu machen. |
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![]() Neues aus der VorsorgeIm Strichpunkt 2_2019 haben wir Sie informiert, dass die CoOpera Sammelstiftung PUK ab 01.01.2020 wiederum einen Zusatzbeitrag für die Teuerungszulage auf den Rentenleistungen einführt. An der Sitzung des Stiftungsrates vom November 2019 wurde dieser Entscheid rückgängig gemacht, der Zusatzbeitrag ab dem Jahr 2020 wird nicht erhoben. Die in den letzten Jahren gewährten Teuerungen bleiben bestehen. Zudem hat der Stiftungsrat bei guter finanzieller Lage der Stiftung jederzeit die Möglichkeit, die Altersrenten ganz oder teilweise der Teuerung anzupassen.Zu weiteren News aus der Vorsorge gelangen Sie durch Klick auf "Weiter lesen". ![]() |
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![]() PensionierungsseminarWir freuen uns sehr darüber, dass unser Pensionierungsseminar im diesem Jahr Anklang gefunden hat. Infolge der grossen Nachfrage werden wir auch im 2020 zwei Pensionierungsseminare für ü50-jährige Versicherte in deutscher Sprache anbieten.![]() |
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![]() Interview im Öpfelbaum
Am 31. Mai 2019 wurde mit dem Bioladen Öpfelbaum in Uster das erste blühende Beispiel des Renaissance-Programms der Bio Partner Schweiz AG wiedereröffnet. Wir haben Sie in den letzten Ausgaben unseres Newsletters auf der Reise begleitet und laufend darüber informiert. Sechs Monate danach konnten wir uns mit einer Stammkundin des Bioladens über den «wiederbelebten» Öpfelbaum unterhalten. |
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