Die THYMOS AG ist seit 1987 Grosshändler und Hersteller von natürlichen Farben und Lacken. Sie engagiert sich für nachhaltiges und ökologisches Bauen. Über 300 Leute besuchten das neue Kompetenzzentrum anlässlich der Eröffnung. Am neuen Standort finden die Farbenprofis von Thymos AG viel Platz und eine Plattform, um ihre Produkte ansprechend zu präsentieren. Es wurde auf dreissig Jahre Passion Farbe und die Übernahme der BEECK’schen Farbwerke angestossen! Falls Sie den Tag verpasst haben, können sie jederzeit gerne vorbeikommen und sich inspirieren lassen vom einzigartigen Spektrum natürlicher Farben. Erleben sie den Unterschied!
Gefeiert wurde zusammen mit dem neu entstandenen COWORKING Lenzburg von Witzig the office Company. Im COWORKING Lenzburg beim Bahnhof Lenzburg hat es alles was man braucht, um sich voll und ganz auf das Wichtigste zu konzentrieren: seine Ideen, sein Business, seine Arbeit, seine Kunden. In den einmaligen Räumlichkeiten der alten Hero-Werkstätten finden Coworker auf über 700m2 Coworking-Arbeitsplätze, eine Cafeteria, einen Kreativraum und Sitzungszimmer. Ganz gleich, ob ein Arbeitsplatz für einige Stunden oder einen ganzen Tag benötigt wird– es ist alles da. Und bei regelmässigem Bedarf gibt es ein attraktives Monatsabo mit flexiblen Arbeitsplätzen oder einen fixen Arbeitsplatz mit eigenem Stauraum.
Ort: Niederlenzer Kirchweg 2 + 3, Lenzburg (Altes Hero-Areal, direkt gegenüber vom Hauptbahnhof)
www.thymos.ch
www.witzig.ch
Nach alter Tradition
Das Metzgerhandwerk wird bei La Boulotte in allen Ehren gehalten; sämtliche Produkte werden von Hand und nach alter Tradition hergestellt. Die vier Berner Cécile und Benjamin Schmied, Iwan Tretow, Vinzenz Gurtner und ihr Team setzen auf qualitativ hochstehendes Bio-Fleisch aus fairer Haltung. So kümmern sie sich um alles selbst – von der Zucht in Kirchlindach über die Schlachtung bis zum Verkauf im Breitenrain. «Wir sind Bauer, Metzger und Traiteur in einem», sagt Tretow.
Die Innovative Alternative
La Boulotte ist die Alternative zum industriellen Fleischkonsum. Die innovative Metzgerei legt den Fokus auf Ökologie und Qualität anstelle von Quantität und Tiefpreisen. Die verarbeiteten Produkte kommen vom hauseigenen Bio-Hof, der unweit von der Metzgerei entfernt ist. Zudem wird der «Nose-to-tail»-Ansatz verfolgt: «Durch die Verwertung des gesamten Tieres erhöhen wir die Wertschätzung unseren Tieren gegenüber», sagt Vinzenz Gurtner. Aber nicht nur das erwähnte Prinzip macht das Konzept einzigartig, es wird auch sehr viel Wert auf kurze Transportwege gelegt. Die Aufzucht, die Schlachtung im Nachbardorf und der Verkauf in der Metzgerei passieren alles in einem kleinen Umkreis von rund fünf Kilometern Radius.
Guter Start
La Boulotte hat Ende Mai 2018 ihre Tore geöffnet und blickt auf einen erfolgreichen Start zurück. „Wir kombinieren die Landwirtschaft mit der Erschaffung eines ehrlichen, hochstehenden Nahrungsmittels. Das macht Freude“ beschreibt Iwan Tretow die bisher gemachten Erfahrungen.
Öffnungszeiten:
Di-Fr 08:30-18:30
Sa 08:00-17:00
La Boulotte -Metzgerei, Breitenrainplatz 38, 3014 Bern
Jeden Mittag wird ein frisches, hausgemachtes Mittagessen Take-Away angeboten.
www.laboulotte.ch oder auf FaceBook und Instagram
Finanzielle Lage / Deckungsgrad:
Beim Vergleich des Deckungsgrades mit anderen Pensionskassen ist der speziellen Anlagestrategie der CoOpera Rechnung zu tragen. Aufgrund der sehr risikoarmen Anlagestrategie der CoOpera benötigt sie eine wesentlich kleinere Wertschwankungsreserve. Zu vergleichen ist daher nicht der absolute Wert des Deckungsgrades, sondern der Zielerreichungsgrad der Wertschwankungsreserve. Bei der CoOpera sind mit einem Deckungsgrad von 105.4% per 31.12.2017 knapp 70% der Zielgrösse der Wertschwankungsreserve geäufnet. Bei einer Pensionskasse mit einer «normalen» Anlagestrategie entspricht dies einem Deckungsgrad von 110%-112%.
Technischer Zinssatz
Der technische Zinssatz wurde in den letzten Jahren kontinuierlich gesenkt und liegt nun bei 2.75%. Der Stiftungsrat hat beschlossen, mittels Aufbau einer Rückstellung den technischen Zinssatz weiter zu senken. Der technische Zinssatz ist auf die zu erwartende Rendite der Anlagestrategie abzustimmen. Dabei ist wiederum der speziellen Anlagestrategie der CoOpera Rechnung zu tragen. Die historische Rendite der letzten zehn Jahre lag bei 2.6%. Die angestrebte Zielrendite inklusive weiterer Äufnung der Wertschwankungsreserve liegt bei 3.2%.
Risikoprämien
Die Risikoprämien wurden in den letzten Jahren aufgrund des erfreulichen Schadenverlaufs kontinuierlich gesenkt und sind konkurrenzfähig. Dabei ist zu beachten, dass die Risikoprämien der CoOpera gender- und altersneutral gestaltet sind, d.h. es besteht eine volle Solidarität zwischen den Geschlechtern und den Generationen.
Verwaltungskosten
Die Verwaltungskosten der CoOpera sind marktüblich und konkurrenzfähig.
Verhältnis aktive Versicherte zu Rentenbezüger
Bei der CoOpera entfällt lediglich rund 36% des gesamten Vorsorgekapitals auf die Rentenbezüger. Der Durchschnitt der Schweizer Pensionskassen liegt bei rund 50%. Die CoOpera verfügt somit über eine deutlich bessere strukturelle Risikofähigkeit als die durchschnittliche Pensionskasse. Die gute strukturelle Risikofähigkeit zeigt sich auch am deutlich positiven Cashflow der Betriebsrechnung.
Rentnenverpflichtungen sind zudem auch nur dann ein Problem, wenn sie zu unvernünftigen hohen Zinssätzen bewertet werden.
Nur wenn der Boden einer spekulativen Verwendung entzogen wird, können diese Probleme gelöst werden. Diese jahrhundertalte Einsicht ist aktueller denn je. Hier setzt die Vision der Terra und Habitare Schweiz AG an. Sie wollen Boden und Liegenschaften der Spekulation entziehen, um darauf zahlbaren Wohnraum zu erhalten oder zu schaffen. Und sie wollen gleichzeitig eine ethische und nachhaltige Anlagemöglichkeiten für Pensionskassen und Private in der Schweiz sein.
Das Geschäftsmodell
Die Terra Schweiz AG kauft bestehende Liegenschaften oder Wohnbauland in der Schweiz. Die Terra gibt der Habitare Schweiz AG sowie anderen gemeinnützigen Wohnbauträgern ihre Liegenschaften im Baurecht ab und bleibt Besitzerin des Bodens
Liegenschaften gesucht
Wir suchen Mehrfamilienhäuser ab zehn Wohnungen in der gesamten Deutschschweiz. Wollen Sie Ihre Liegenschaft oder Ihr Land zu einem fairen Preis verkaufen? Sind Sie interessiert, dass Ihre Mieter/innen auch nach dem Verkauf eine hohe Wohnsicherheit haben bei zahlbaren Preisen?
Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Terra Schweiz AG / Habitare Schweiz AG
Rosenstrasse 14
8400 Winterthur
Tel. 052 202 80 80 oder email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.terra-wohnen.ch
Oftringen
Männedorf
Die übliche Standard-Verarbeitung
In den vergangenen 200 Jahren entwickelte sich die Milch zu einem der zentralen Agrargüter. Damit einher gehen heute lange Transportwege und hoch-technologische Herstellungsprozesse. Dabei wird die Milch grossem Stress ausgesetzt: Homogenisierung, Uperisierung und Mikrofiltrierung mittels extremem Druck zerstören selbst die kleinsten Bestandteile – und so auch weitgehend ihre erwünschte kräftigende Wirkung.
Der Biomilk-Ansatz
Die Antwort von Biomilk auf die industrielle, hoch-standardisierte Produktion ist eine traditionell handwerkliche und schonende Verarbeitung. Die Milch dafür – mit all ihren natürlichen saisonbedingten Schwankungen – liefern die Bauern jeden Tag selbst. Bei Biomilk angekommen, wird sie nicht durch lange Leitungen gepumpt. Vielmehr steht das Können und die Leidenschaft der Biomilk-Mitarbeitenden im Mittelpunkt. Und deshalb riechen, schmecken und sehen sie die Milch jederzeit. Bei Biomilk ist «Im Einklang mit der Natur» kein leeres Versprechen. Vielmehr richtet Biomilk die gesamte Verarbeitung in jedem Bereich vollständig darauf aus. Das bedeutet, dass bei der Produktlinie Biomilk die Rohstoffe – neben der Milch sind das beispielsweise auch Früchte und Zucker – aus bedingungslos biologischer Produktion stammen und wo immer möglich gar den Werten der biologisch-dynamischen Landwirtschaft (Demeter) entsprechen.
Warum eine neue Produktionsanlage?
Weil quantitatives und qualitatives Wachstum bei Biomilk erwünscht ist: In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach Bio- und Demetermilch enorm stark gestiegen. Auch grössere Läden und der Detailhandel haben Demeterprodukte in ihrem Sortiment aufgenommen. Mit der neuen Anlage kann die Biomilk dieser gesteigerten Nachfrage gerecht werden. 20 Mitarbeiter werden in Worb dereinst jährlich 730’000 Kilogramm Demeter- und 550’000 Kilogramm konventionelle Kuhmilch verarbeiten. Hinzu kommen 120’000 Kilogramm Schafmilch.
Voraussichtlich am 29. Oktober 2018 wird der neue Meilenstein der Biomilk AG feierlich eröffnet.
Biomilk AG:
Ein Unternehmen der bio development AG. Die CoOpera Sammelstiftung PUK ist mit 21% an der bio development AG beteiligt.
www.biomilk.ch
Angeschlossene Institutionen: 502 (485)
Aktive Versicherte: 4'918 (4'788)
Durchschnittsalter der Versicherten: 45.5 Jahre (45.4)
Rentner: 1‘147 (1050)
Davon Altersrenten: 820 (übrige sind Witwer/Witwen-, Waisen, Invalidenrenten
Die ganz grosse Herausforderung war, unsere zahlreichen Vorsorgeplanvarianten im neuen System zu erfassen, was unseren Softwarebetreiber bei einzelnen Plänen zu sehr kreativen mathematischen Formeln zwang, wenn denn Mathematik als kreativ bezeichnet werden soll. Dies alles stimmig auf Papier zu bringen, bereitete über einige Zeit Kopfzerbrechen, und der Output war schliesslich nicht überall perfekt. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten, welche bei einigen Kunden dadurch entstanden und bedanken uns für Ihre Geduld. Anforderungen und Zeitdruck sind bei solchen Projekten stets hoch und Fehler vermutlich unvermeidlich. Mittlerweile sind wir gut unterwegs und bessern die Kinderkrankheiten aus. Dem Softwareteam der Firma WebDev und unseren involvierten Mitarbeitenden danken wir für ihren Einsatz herzlich.
Wir freuen uns, den angeschlossenen Betrieben nun eine Online-Fläche für Mutationen und Abfragen zur Verfügung stellen zu können. Auch die Selbstständigen, Versicherten und Rentner werden nach und nach informiert, damit sie sich ihre Informationen übers Netz beschaffen können. Selbstverständlich sind wir weiterhin für Ihre Anliegen da. Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Wir stellen fest, dass sie sehr unterschiedlich interpretiert wird. Es war uns ein Anliegen, unsere Versicherten zu befragen. Unter anderem, ob die Anlagepolitik unserer Kasse bekannt sei. Die Antworten waren vielseitig, für uns ein Ansporn, unsere Kommunikation zu verbessern.
Einige unserer angeschlossenen Betriebe hinterfragen denn auch kritisch, andere sind mit voller Überzeugung bei uns versichert, da sie Gewissheit haben, dass ihr Vorsorgegeld in ethisch sauberen und umweltförderlichen Projekten angelegt ist. Wir freuen uns auf die weiterhin gute Zusammenarbeit mit Ihnen und danken für Ihr Vertrauen.
Ruth Sutter
Leiterin Versichertenverwaltung
Mitglied der Geschäftsleitung
Ruth Sutter hat für die CoOpera Sammelstiftung PUK und für die Versicherten wichtige Projekte erfolgreich geleitet und zeitgerecht umgesetzt.. Dazu gehört das komplexe und anspruchsvolle Projekt einer neuen, Verwaltungssoftware samt Onlinezugang für alle Arbeitgeber und Versicherten, welche ab 2018 im Einsatz sind.
Der Stiftungsrat und der Geschäftsführer der CoOpera Sammelstiftung PUK bedanken sich bei Ruth Sutter für ihr überdurchschnittliches, persönliches Engagement und ihren substanziellen Beitrag am Erfolg der CoOpera Sammelstiftung PUK. Stiftungsrat und Geschäftsführer bedauern den Weggang von Ruth Sutter sehr und wünschen ihr alles Gute für ihren weiteren persönlichen und beruflichen Weg.
Die Personalkommission des Stiftungsrates in enger Abstimmung mit Daniel Maeder, Geschäftsführer, sind bereits daran eine würdige Nachfolgerin oder einen würdigen Nachfolger für diese zentrale Funktion und Rolle zu rekrutieren.
Die Firma BEECK
mit Sitz in Laichingen auf der schwäbischen Alb produziert seit 1894 hochwertige und traditionelle Mineralfarben auf Basis von reinem Kaliumwasserglas. Die Produkte von BEECK garantieren nach mehr als 120 Jahren Entwicklungsarbeit und Erfahrung hohe Qualitäts-Standards. Moderne Produktionsanlagen ermöglichen zudem eine konstante Qualität zu vernünftigen Preisen. Zusammen mit der nun dreissig jährigen Praxiserfahrung und dem gut ausgebauten Serviceangebot der THYMOS AG sind mineralische Anstricherfolge im Innen- und Aussenbereich garantiert. Mit einem Team von bestens ausgebildeten und erfahrenen Spezialisten stehen wir unseren Kunden in der ganzen Schweiz mit kompetenter Beratung zur Seite. Unsere vier Standorte Lenzburg, Bern, Winterthur und Kriens bringen uns in Ihre Nähe.
Angebot
BEECK bietet ein vollständiges Angebot an hochwertigen mineralischen Lösungen. Die Palette umfasst Mineralfarben für die moderne oder historische Architektur, von der Fassade bis zur Innenraumfarbe.
Ökologie
Mineralische Farben sind nachhaltig umweltfreundlich. Gewonnen aus praktisch unbegrenzt verfügbaren mineralischen Rohstoffen, sind sie in stoffliche Kreisläufe eingebunden. Frei von Lösemitteln, Weichmachern und Bioziden ermöglichen sie ein wohngesundes Umfeld.
Wirtschaftlichkeit
Die lebendige Anmutung, das Farbenspiel und die Lichtechtheit der rein mineralischen Pigmentierung werten jedes Gebäude für viele Jahrzehnte auf.
THYMOS und CoOpera
Die Thymos AG ist seit ihrer Gründung im Jahr 1987 bei CoOpera Sammelstiftung PUK versichert. Zudem befindet sich der Hauptsitz der Unternehmung seit 2000 in einem Gebäude der CoOpera in Lenzburg. Im Mai fand der Umzug in die neue CoOpera-Liegenschaft am Niederlenzer Kirchweg 2 statt.
Weitere Informationen unter www.thymos.ch
THYMOS AG
Gleis 1
5600 Lenzburg
Telefon 062 892 44 44
Telefax 062 892 44 65
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algrano ist ein Schweizer Startup, welches als weltweit erste Online-Handelsplattform mit der Preis-Qualitäts-Transparenz von Kaffee Ernst macht. Die Online-Handelsplattform verbindet Kaffeeproduzenten und Kaffeeröster auf einer global erreichbaren Online-Handelsplattform www.algrano.com. Bei algrano geht Transparenz über Rückverfolgbarkeit hinaus: Zum ersten Mal wissen auch die Produzenten welcher Röster in welchem Land ihren Kaffee kauft und wieviel er bezahlt hat für den Kaffee, aber auch für die verschiedenen Dienstleistungen, wie Transport, Finanzierung und Lagerung.
Wie alles begann:
Im Jahr 2013 hatten die drei Studienfreunde Gilles Brunner, Christian Burri und Raphael Studer die Idee, eine virtuelle Plattform zu schaffen, auf der Kaffeebauern und Kaffeeröster direkt und zu selbstbestimmten Preisen miteinander handeln können. Im Dezember 2014 gründeten sie die algrano AG mit Sitz in Wangen bei Olten, im Juni 2015 ging die innovative Plattform online. Mit ihrer Online-Handelsplattform möchte das algrano Team zeigen, dass mit weitestmöglicher Transparenz und Austausch von Informationen die positiven Effekte der Globalisierung nachhaltig verbessert werden können. Mit ihrem Geschäftsmodell möchte algrano beitragen ein globales Bewusstsein und einen interkulturellen Dialog über den Kaffee als globales Getränk zu schaffen. Aus dieser Vision ist eine Leidenschaft entstanden, Menschen entlang der Wertschöpfungskette vom Feld bis zur Tasse zu vernetzen.
Heute kaufen über die algrano-Handelsplattform Kaffeeröster aus elf europäischen Ländern von Produzenten aus Zentral- und Lateinamerika von ein paar Sack bis zu ganzen Containerladungen ein. Jede Charge ist beschrieben, die Qualität bewertet und je nach Qualität und Menge mit Preisen zwischen vier und zehn Franken pro Kilogramm Rohkaffee versehen. Kleinröster bis hin zu grossen Röstereien von Einzelhändler, kaufen über Algrano ein. «Organisationen wie Max Havelaar, die Kaffeeproduzenten bei der Verbesserung der Nachhaltigkeit und Produktivität beraten, empfehlen diesen, zur Vermarktung ihrer Produktion die Plattform von Algrano zu nutzen», erklärt Gilles Brunner.
Die Primärmotive von CoOpera Beteiligungen AG zur Finanzierung.
Wie immer wollten wir auch hier den unternehmerischen Kern verstehen und einen persönlichen Eindruck der verantwortenden Menschen erhalten. Das ist gut gelungen. Dass dank Leistungseinkauf in der Logistik an Stelle von Zwischenhandel beim Kaffeebauer ein signifikant höherer Preis realisiert werden kann, hat uns inhaltlich besonders überzeugt.
Hier finden Sie das DV Programm der CoOpera Sammelstiftung PUK
Die Genossenschaftsbank Vis Andes wurde vor acht Jahren von 11 engagierten, mutigen Menschen mit der Vision gegründet, Bauern und Kleinunternehmer im Gebiet der Anden von Ecuador mit Mikrofinanzdienstleistungen zu versorgen. Mikrofinanzdienstleistungen sind beispielsweise Mikrokredite, kleine Kreditbeträge. Dies auf dem Hintergrund, dass sich die etablierten Banken immer mehr aus diesem «teuren» Geschäften zurückzogen und der Bergbevölkerung damit die für ihre wirtschaftliche und soziale Entwicklung notwenigen Finanzierungsmöglichkeiten fehlten. Im Mai 2010 öffnete die Bank mit einem Startkapital von CHF 50'000. Die Gründer/innen verstanden sich von Anfang an als missionsgetrieben, aber nichts desto trotz als professionellen Teil der Sozial- und Solidarwirtschaft Ecuadors. Ihr System basierte auf einer gründlichen Prüfung der Gesuche und einem strengen Debitorenmanagement. So gelang es ihr bereits in der Gründungsphase, die Zins- und Darlehensausfälle auf rund 1% zu senken.
Gesundes Wachstum
In der Zwischenzeit konnte sich die Bank in der Region etablieren. Sie wuchs konstant und beschäftigt heute über 70 Mitarbeitende. Das Bilanzvolumen nähert sich CHF 20 Mio. Sie hat einen sehr guten Ruf, weshalb ihr die Aufsichtsbehörden die Erlaubnis gaben (zusammen mit einer anderen Genossenschaftsbank der Region) weiter zu wachsen und andere kleine Genossenschaften zu absorbieren. Auch in Ecuador steigen die Anforderungen an die Banken von Jahr zu Jahr. Kleine Banken sind nicht mehr in der Lage diese Anforderungen zu erfüllen, weshalb die Aufsicht diese schliesst oder die Möglichkeit gibt, in einer grösseren Bank aufzugehen. Für die Vis Andes war das mit dem Vorteil verbunden, dass sie ihren Zweck und ihr Geschäftsmodell weiterhin verbreiten konnte und andererseits zu neuen Filialen kam (die sonst nicht mehr bewilligt wurden) und damit auch in verschiedenen Regionen der Anden aktiv werden konnte. Diese regionale Diversifikation lindert auch die Risiken von Naturkatastrophen (der Vulkan Cotopaxi war in der Zwischenzeit aktiv). Bereits sind fünf Fusionen abgeschlossen, vier weitere stehen im 2018 an. Zusammen mit einer Ausweitung der Kreditmöglichkeiten auf kleine KMU’s auf dem Land und in Marktstädten konnte auch das Kreditportfolio diversifiziert werden. Das Modell ist sehr erfolgreich. Überschüsse werden dazu verwendet, die Zinsen zu senken. Mikrokreditzinse konnten von über 30% zu Beginn auf jetzt rund 20% gesenkt werden, was in der Branche und auch international gesehen für Mikrokredite rekordtief ist. Zudem fördern sie die Mitarbeitenden in vielfältiger Form und setzen sich auch für regionale Kultur- und Gesundheitsanlässe und soziale Projekte ein. So beteiligten sich Bank und Mitarbeitende in vielfältiger Form in der Erdbebenhilfe nach einem starken Erdbeben an der Küste.
Diese Entwicklung war nur möglich, weil Organisationen wie die Coopera Sammelstiftung PUK von Beginn an halfen die Finanzierung der Bank zu sichern. Eine Delegation der Stiftung machte sich vor Ort auch mit dem System bekannt und lässt sich regelmässig über den Geschäftsgang informieren.
Die Bauern und Kleinbetriebe als Kunden sowie die Mitarbeitenden der Bank danken der Coopera für dieses Engagement.
Peter Schmid, Beauftragter Vis Andes in der Schweiz
PS: Die Bank bietet Gästen aus der Schweiz alle drei Jahre die Möglichkeit das Land und die Bank zu besichtigen. Bei Interesse melden sie sich bitte bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.visandes.fin.ec
Kunden bei der Ernte
Kundin auf dem Markt
Bilder: © VisAndes
Direktinvestitionen in die Realwirtschaft haben seit Gründung der CoOpera Sammelstiftung PUK oberste Anlagepriorität der Versichertengelder. Aus diesem Grund platziert die CoOpera eine Anlage auf der Crowdlending Plattform der Swisspeers.
Was bedeutet Crowdlending?
Crowdlending bezeichnet über das Internet vermittelte Kredite, die von mehreren institutionellen Anlegern (wie CoOpera) oder Privatpersonen an Unternehmen oder Privatpersonen gegeben werden. Das geschieht ohne Banken. Die Firma Swisspeers ist kein Kreditinstitut; hat jedoch mit der Finanzaufsicht FINMA eine brieflich vereinbarte Betriebsbewilligung erhalten. Die Swisspeers versteht sich als Treuhänderin und betreibt eine Vermittlungsplattform – eine Art Marktplatz für betriebliche Kredite von KMU mit Sitz in der Schweiz. Also: Direktinvestitionen.
Der Stiftungsrat der CoOpera Sammelstiftung PUK hat beschlossen eine erste Einlage von 1 Mio für Direktkredite an KMU auf dieser Plattform zu platzieren. Die CoOpera kann jede Kreditvergabe selbstbestimmen und ist weder von der Swisspeers abhängig noch von anderen Empfehlungen abhängig. Ganz im Sinne des Leitbildes der CoOpera: «Wir übernehmen Verantwortung.»
Website: www.swisspeers.ch, swisspeers_TA_20180309_Wie private Investoren,
swisspeers_NZZ_20170429_Zurück auf den digitalen Dorfplatz
Bild: © swisspeers AG
Bio-Lebensmittel haben ein ansehnliches Volumen entwickelt. Jährlich über 2,5 Milliarden Franken Umsatz in der Schweiz. Dies haben Bio-Pioniere initiiert und alle Mitwirkenden – auch die Grossverteiler – multipliziert.
Viele, zu viele unabhängige Bio-Fachläden haben im Vergleich zu den grossen Anbietern an Wettbewerbskraft verloren. Im Endergebnis wachsen auch Bio-Läden, jedoch verlieren sie an Marktanteilen. Ueber 30% des Marktes gingen aus Sicht des unabhängigen Bio-Fachladens in wenigen Jahren an grosse Anbieterketten «verloren». Diese Entwicklung hält an; ja sie droht sich weiter zu verschärfen.
Bio ist in vielen Aspekten Marketing geworden. Ein frischer Impuls für authentische Leistungen ist dringend. Bio Partner Schweiz AG hat sich dies zur Aufgabe gemacht. Und gleich einen zweiten starken Bio-Partner in der Schweiz – die Somona GmbH in Dulliken – dazu erworben. Der Erwerb von Somona GmbH löst die Unternehmernachfolge und erfolgte in bestem Einklang.
Unter dem Begriff Renaissance suchen Bio Partner Schweiz AG und Somona GmbH – welche per Ende 2018 am Standort Seon zu einer Einheit zusammengeführt werden – die Stärkung der unabhängigen Bio-Fachläden in der Schweiz. Bis der Konsument die Wirkung wahrzunehmen beginnt, wird einige Monate beanspruchen. Die volle Wirkung sieht Bio Partner Schweiz AG nach 3 - 5 Jahren mit 70 – 100 in jeder Beziehung leistungsfähigen, weiterhin unabhängigen, Bio-Fachläden in der ganzen Schweiz.
Die Inhalte des Programms Renaissance sind erarbeitet und einsatzbereit. Dies wird an regionalen Veranstaltungen und in Einzelgesprächen den unabhängigen Bio-Fachläden vorgestellt. Hoffend, dass eine begeisterte Bewegung entsteht. Für beste Lebensmittel für den Menschen; für beste Voraussetzungen für den Bauern, seine Leistungen danach auszurichten.
Der Strichpunkt wird Sie über diese Entwicklung informiert halten. Eine spannende Geschichte, die Realität wird.
CoOpera ist mehrschichtig an diesem Vorhaben beteiligt. Durch Finanzierung von Verarbeitungsbetrieben, als eine der drei Hauptaktionäre von Bio Development AG (Mehrheitsaktionärin von Bio Partner Schweiz AG und als Finanzierungspartner für bevorstehende Investitionen bei unabhängigen Bio-Fachläden im Programm Renaissance.
Bild: © Bio Partner Schweiz AG
«Die Wirtschaft als Ganzes trägt die Verantwortung für die Existenzgrundlage aller in ihr lebenden Menschen, und zwar gleichermassen der Arbeitsfähigen wie der noch nicht oder nicht mehr Arbeitsfähigen (Kinder, Arbeitslose, Behinderte, alte Menschen).» Es ist damit kein abstraktes Marktmodell gemeint, welches die wirtschaftliche Verantwortung übernimmt. Aus CoOpera-Sicht sind alle einzelnen in der Wirtschaft tätigen Menschen gemeint, welche Verantwortung übernehmen, weil das Marktmodell ökologisch und sozial völlig unzureichend ist. In den einzelnen Workshops stellen Fachreferenten aus dem CoOpera-Umfeld ihre eindrücklichen Ansätze für verantwortungsvolles, unternehmerisches Handeln kompetent vor und geben grossen Raum für Dialog und Fragen. Ergänzend können die Teilnehmenden direkt die Chancen von Eurythmie in Unternehmen für erfolgreiche Kommunikation im Betrieb erleben.
Kommentare der Teilnehmenden zum Kurs:
«Sehr tiefgründig und aktuell…»
«Besonders gut gefallen hat mir der Bezug zur Praxis…»
«Vielfältig nutzbare und aktuelle Themenschwerpunkte…».
«Ich werde den Kurs unbedingt weiterempfehlen, weil er einen lebendigen Einblick in assoziatives Wirtschaften gab, anregend war …»
Start am 10. August 2018, jeweils von 08.40-16.50 Uhr (Zeiten abgestimmt auf SBB-Fahrplan)
Ort: Kosthaus Lenzburg (gleich beim Bahnhof Lenzburg).
Kosten: CHF 1'800.- (inkl. alle Unterlagen)
Kontakt und Anmeldung: Franc B. Schwyter, Erlenweg 14, 5034 Suhr Tel. 079 359 22 14 E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Einladung Kurs verstehen und gestalten 2018
Programm Kurs verstehen und gestalten 2018
Annett Hofer
Frau Hofer wurde an der Delegiertenversammlung 2017 in Basel anstelle des langjährigen Mitgliedes Christian Fankhauser als Arbeitnehmer-Vertreterin gewählt. Sie war vor der Wahl schon für ein paar Monate im Gaststatus an der Arbeit im Stiftungsrat beteiligt und konnte so guten Einblick gewinnen. Sicher wird es noch eine gewisse Zeit brauchen, um die Komplexität einer Sammelstiftung, wie es die CoOpera Sammelstiftung ist, mit all ihren Facetten und Eigenheiten besser kennen zu lernen. Sich in einer bestehenden Gruppe zu integrieren, benötigt auch seine Zeit.
Ein grosses Anliegen des Stiftungsrates war es, erstens eine Verjüngung herbei zu führen und zweites den Frauenanteil zu steigern. Die Komplexität hat in der Zweiten Säule in den letzten Jahren stetig zugenommen und verlangt Interesse, Motivation und fortwährende Weiterbildung auf diesem Gebiet. Aus diesem Grunde möchten wir Frau Hofer für ihren Mut und die Zusage für diese Arbeit bestens danken.
Wir wünschen Frau Annett Hofer alles Gute, Initiative und viel Schwung für diese neue, verantwortungsvolle Aufgabe im Stiftungsrat der CoOpera Sammelstiftung PUK.
Verschiedene Fälle: Probezeit, befristeter oder temporärer Vertrag
Die Versicherung in der beruflichen Vorsorge bei befristeten Arbeitsverträgen nach BVV2 Art. 1j und 1k sagt aus, dass grundsätzlich Personen mit einer befristeten Anstellung von höchstens drei Monaten nicht versichert werden müssen. Wird der Vertrag von Anfang an unbefristet vereinbart, ist die Person ab 1. Tag zu versichern, die Probezeit spielt keine Rolle. Wird ein befristeter Vertrag über die Dauer von drei Monaten hinaus verlängert, ist die Person ab dem Datum der Vereinbarung zu versichern, also ab Datum, an der das Gespräch für die Verlängerung statt findet. Der Versicherung in der beruflichen Vorsorge kann auch nicht ausgewichen werden, indem befristete Anstellungen aneinander gereiht werden. Art. 1k lit. b BVV2 klärt, dass wenn a) zusammengezählt befristete Anstellungen mehr als 3 Monate dauern und b) die Lücke zwischen den Anstellungen weniger als 3 Monate beträgt, die Personen ab Beginn des 4. Monats zu versichern sind.
Stellen Sie Personen über einen Stellenvermittler temporär an, sind diese in der Regel über die Temporärfirma versichert, was vertraglich unbedingt geregelt werden sollte. Art. 2 BVV2 sagt aus, dass angestellte Personen in diesem Fall als Angestellte der Temporärfirma gelten (Personalverleih).
Wir sind bei Fragen für Sie da.
Reglementsänderungen per 2018
Wir stellen Ihnen nachfolgend die wichtigsten Änderungen in Kürze vor. Das aktuelle Vorsorgereglement finden Sie auf unserer Website: https://coopera.ch/dokumente/unternehmen-institutionen/186-vorsorgereglement-der-coopera-sammelstiftung-puk-1-1-2017/file, das Reglement für 2018 wird Anfang Januar aufgeschaltet.
In diesem Zusammenhang verweisen wir auf unser Glossar, welches zahlreiche Begriffe der beruflichen Vorsorge erklärt: https://coopera.ch/wissenswert
Das frühest mögliche Pensionsalter liegt neu bei Frauen und Männern bei Alter 58. Entsprechend haben wir die Übergangsbestimmung (Kapitalbezug anstelle von Rente) für neu eintretende Selbständige (Solid’Art) angepasst.
In Art. 18 haben wir ergänzt, dass bei Firmen, deren Arbeitgeber mehr als die Hälfte der Beiträge finanzieren, die Mitarbeitenden freiwillig mehr Sparbeiträge leisten können.
In Art. 29 haben wir die vorzeitige Finanzierung einer Frühpension neu geregelt. Es ist möglich, die fehlende Summe bis zum ordentlichen Pensionsalter vorzufinanzieren. Wenn Sie sich bspw. mit 62 frühpensionieren möchten, aber die Rentenhöhe soll diese mit Alter 65 sein, können Sie diese Lücke vorfinanzieren. Es handelt sich um einen sogenannten Auskauf, welcher auch steuerlich abziehbar ist.
Zudem kann im Fall einer vorzeitigen Pensionierung neu eine Überbrückungsrente bezogen resp. vorfinanziert werden. Es ist möglich, die Überbrückungsrente, welche bis zum Bezug der AHV-Rente zur Auszahlung gelangt, entweder vorzufinanzieren oder aber vom vorhandenen Altersguthaben in Abzug zu bringen – was die Altersrente lebenslänglich schmälert.
Für die Lebenspartnerrente (Art. 36) sowie beim Todesfallkapital (Art. 39) werden für die Anspruchsberechtigung wieder der gemeinsame Wohnsitz in gemeinsamem Haushalt verlangt.
Art. 47 hat erneut kleine Anpassungen infolge des neuen Scheidungsrecht erfahren. Ebenfalls wurden die Überentschädigungsbedingungen wegen des neuen Unfallversicherungsgesetzes ergänzt.
Art. 55 regelt den Vorbezug für Wohneigentum, es wurde neu in die Verordnung aufgenommen, dass die Mindestrückzahlung eines Vorbezugs CHF 10‘000 betrage (vorher 20‘000); wir haben die Änderungen übernommen.
Zu guter Letzt: Die Verwaltungskosten betragen für alle Mitarbeitenden ab 2018 0.5 Prozent des versicherten Lohnes (vorher gestaffelter Satz 0.5 – 0.7 %), höchstens CHF 600.
Demgegenüber müssen wir für die Durchführung von Teilliquidationen den Aufwand berechnen, was ebenfalls im Kostenanhang verankert ist.
Ob traditionell oder taufrisch, eins haben die Bioläden gemeinsam: sie verkaufen echte Werte: Wert-volle Produkte mit Geschichte, entweder von lokalen Bauern eingekauft oder mit Sorgfalt beim Bio-Lieferanten ausgesucht. Persönlich verkauft von Menschen, die sich Zeit für ein Gespräch oder eine persönliche Beratung nehmen. Biofachgeschäfte bereichern unser Leben: sie tragen zur Vielfalt der Schweiz bei und bringen Abwechslung in den Alltag.
Ein starker Partner für die individuellen Bioläden
Produkte, welche das Biofachgeschäft nicht beim lokalen Bio-Bauern einkaufen kann, beschafft er im Bio-Grosshandel. Die Bio Partner Schweiz AG ist der führende Schweizer Bio-Grosshändler. Das Unternehmen bedient den Biofachhandel, den übrigen Detailhandel sowie die Gastronomie in allen Sprachregionen der Schweiz – und verarbeitende Betriebe über die Landesgrenzen hinaus – mit hochwertigen Bio-Produkten bis hin zu Naturkosmetik.
Nebst ihrer Funktion als Grosshändler sieht sich Bio Partner aber auch in der Rolle eines echten Partners für die Bioläden. Nicht alle Bioläden profitieren vom Aufwind, welcher „Bio“ seit Jahren erlebt. Viel Um- und Absatz wandert zu den Grossverteilern und neuerdings sogar zu den Discountern ab. Da ist die Gefahr, dass lokale Bioläden zunehmend weniger Kunden haben. Bio Partner engagiert sich für die individuellen Biofachgeschäfte. Sie steht vor der Lancierung eines Unterstützungsprogramms, das unter anderem den Austausch zwischen den Läden fördern und Neugründern den Einstieg erleichtern soll. Kooperation statt Konkurrenz ist das Schlüsselwort.
* Wenn Sie sich nicht sicher sind wo sich Ihr nächstes Biofachgeschäft befindet, besuchen Sie gerne www.biopartner.ch/shopfinder/.
CoOpera und Bio Partner
Hauptaktionärin der Bio Partner Schweiz AG ist die Bio Development AG (www.bio-Development.net). CoOpera ist an beiden Gesellschaften beteiligt.
Biofachgeschäfte punkten mit regionalem Gemüse und Spezialitäten
Wann entdecken Sie wieder ein neues Produkt in Ihrem Bioladen?
Bilder: © Bio Partner Schweiz AG
Die Bio Development AG mit Sitz in Seon ist eine Beteiligungsgesellschaft die sich zum Ziel gesetzt hat die Lösung von Nachfolgen bei Bio-Pionieren europaweit zu unterstützen. Bitte konsultieren Sie www.bio-development.net. Sie ist bereits Mehrheitsaktionärin des grössten Bio-Grosshändlers der Schweiz, der Bio Partner Schweiz AG, die vor etwas mehr als 10 Jahren aus dem Zusammenschluss von Vandadis, ViaVerde und Bio-Eichberg entstanden ist.
Nun ist sie auch an der drittgrössten Bioladenkette Deutschlands mit 40%, ab Januar 2018 mit 45% beteiligt: die Bio Company GmbH Berlin, die zurzeit 57 Filialen, vorwiegend in und um Berlin betreibt.
Ein weiterer bedeutender Schritt in Deutschland steht kurz vor Abschluss. Zudem wird die freundschaftliche Verbindung zu EcorNaturaSi mit über 300 Läden in Italien durch eine finanzielle Verbindung gestärkt.
Ebenso wird in Worb (nahe Bern/Schweiz) eine neue Milchmanufaktur für Produkte Demeter, Bio und Regio der Biomilk AG realisiert und im Sommer 2018 in Betrieb genommen. Bio Development AG und CoOpera Beteiligungen AG sind Kernaktionäre der Biomilk AG.
Ein nächster grosser Schritt wird ein Ladenverbund in der Schweiz mit etwa 70 - 100 Bioläden innert 5 Jahren sein, der auch in Zukunft aus unabhängigen Fachhändlern gebildet wird. Die Bio Partner Schweiz AG wird ein Servicepaket mit Standortberatung, Marketing, Ausbildung, Innenausbau und Marktauftritt entwickeln und den Fachhändlern ab 2018 anbieten.
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