In meinem Studium (Mathematik mit Physik) fühlte ich mich immer wieder herausgefordert, den Unterschied zwischen Theorie und Wirklichkeit zu erkennen, also auch den im Modell nicht bedachten Teil des Lebens zu erfassen.
Zu helfen, das Geld an die Orte zu bringen, an denen es den Menschen dienlich ist – das ist das Anliegen, dem ich mich nun bereits seit über zehn Jahren in meiner Tätigkeit als Kreditberater in der Freien Gemeinschaftsbank in Basel widme.
Durch meinen Eintritt in den Stiftungsrat der CoOpera Sammelstiftung PUK sehe ich nun die Möglichkeit, beide Impulse miteinander zu verknüpfen und zu vertiefen.
Ich freue mich auf eine produktive Zusammenarbeit.
Das neue alte Zeughaus in Winterthur ist ein Wurf. Es hat das Zeug, sich zu einer attraktiven ökonomischen, ökologischen und kulturellen Oase zu entwickeln. Ermöglicht hat das die CoOpera Sammelstiftung PUK. «Ansonsten hätte das Geld nur für einen Teilumbau gereicht», sagt Marco Frei von der Betreiberin des Zeughauses, der Basis Winterthur GmbH.
Einst Drillplatz, jetzt nachhaltiges Kulturbiotop
Die BASIS Winterthur GmbH – eine nicht-gewinnorientierte Gesellschaft – konnte das ehemalige Militärgebäude Zeughaus1 2017 von der Stadt Winterthur im Baurecht übernehmen. Dies mit dem Ziel, einen lebendigen Ort mit einer bunten Mieterschaft aus vernetzten Organisationen und Betrieben zu schaffen, die zukunftsweisende Ansätze verfolgen.
Es wurde bei der Auswahl der Partner darauf geachtet, dass die am Projekt beteiligten Institutionen einen achtsamen Umgang mit Menschen, mit Materialien, Ressourcen und Systemen pflegen. Kleinere und mittlere Unternehmen, die transparente Strukturen aufweisen und sozial integrativ sind, werden bevorzugt und motiviert, ihre Produkte und Dienstleistungen nachhaltig zu gestalten. Inspirierende Veranstaltungen und individuelle Beratungen unterstützen eine ganzheitliche Qualitätssteigerung.
Das Areal wird für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und ermöglicht achtsames Wirtschaften genauso wie Entschleunigung und lässt Freiraum für Kreativität und Austausch. Mit seiner Vielfalt wird das Zeughaus das Quartier und die Stadt Winterthur als zukunftsweisendes Leuchtturmprojekt prägen.
Dynamische Entwicklung, faszinierender Mix.
Die Polsterin bearbeitet Lieblingsmöbel der Kundschaft in ihrem Atelier im neuen alten Zeughaus. Nachhaltig, werterhaltend, mit Hingabe und Blick für den individuellen Stil. Sie polstert, bezieht, flicht, repariert - eine echte Marktlücke. Daneben teilt Elie Vanvlasselaer sich seine Velowerkstatt mit Pascal Vogel, dem «Reparateur»: Auf der einen Seite des langgezogenen Raums hängen an Decke und Wand flottgemachte Rennvelos aus den 50ern bis 80ern, weiter hinten stehen Verstärker und Tonbandgeräte der Traditionsmarke Revox. Eingemietet ist auch das Tanztheater Heidi J.M. Roth und die Esse Musicbar.
Auch ein Illustrator und ein Grafiker haben ihre Büros bezogen. «Der Mietermix ist sehr breit», sagt Marco Frei von der Basis-Winterthur-Geschäftsleitung. Trotzt den Verwerfungen der Pandemie ist das Zeughaus1 jetzt vollständig vermietet. So auch die letzten Begegnungsräume, wo ab dem 1. November 2021 die Bio Bistro Genossenschaft sein wird und wo Gastronomie und Kultur angesagt sind. Ganz eindeutig: das Zeughaus - a place to be in Winti.
Mehr Informationen zum Projekt unter www.zeughaus1.ch.
Wir wünschen grosses Vergnügen mit diesem Beitrag, der unsere kleine Serie zu Biomilk beschliesst.
Hier klicken, um den Filnmanzuschauen: Portrait des Demeterhofs Oberholz
Daniel Maeder brachte sich selbst ganz ein. In schwierigen Situationen suchte und fand er Synergien in der Zusammenarbeit mit andern. Originelle, sozial weiterführende Lösungen zu finden, das lag ihm sichtlich, getreu seinem Motto: "Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime der freien Menschen» (Rudolf Steiner, "Philosophie der Freiheit").
Stets glaubt er an das Gute und an den werdenden Menschen. An den Menschen, der sich zur Freiheit hin entwickelt und der aus Einsicht und beherzt guten Willens immer mehr Verantwortung für die Mit- und Umwelt übernimmt und entsprechend handelt.
Auch wenn er nun pensioniert ist, arbeitet Daniel Maeder beratend weiter, u.a. für die CoOpera Beteiligungen AG, die CoOpera Leasing AG, die Stiftung zur Förderung assoziativer Wirtschaft FAW sowie fürs Rüttihubelbad.
Dankeschön.
Eine umfassendere Würdigung der bedeutenden Tätigkeit Daniel Maeders erfolgt an anderer Stelle.
Alle CoOpera-Mitarbeitenden der Geschäftsstelle danken Daniel Maeder herzlichst für die langjährige und grosse Arbeit und für die bereits heute zukunftsweisend angelegten sozialen Taten und Impulse. Sie wünschen ihm zusammen mit seiner Ehefrau Rachel Maeder viele gesunde und erfüllte weitere Lebensjahre.
Markus Wegmüller und die Kunst des guten Lebens
Auch 2021, aber in der Mitte des Jahres, tauscht der CoOpera-Mitarbeiter Markus Wegmüller den Büro- mit dem Freizeitstuhl, oder besser gesagt mit dem wirklich verdienten Ruhestand. Er gelangte 1998 zur damals noch kleinen Geschäftsstelle der CoOpera am Talweg 14 in Ittigen. Er war für den Anlagebereich zuständig, pflegte die Kontakte zu den Kreditnehmern, betreute das Sekretariat des Stiftungsrats und des Anlageausschusses und sorgte für die Liegenschaft der Geschäftsstelle. Mehrere Jahre war er auch Mitglied der Geschäftsleitung. Darüber hinaus organisierte er immer wieder kreative Teamanlässe.
Dem vierfachen Familienvater, Vespafahrer und passionierten Schwimmer sind die Natur und die Umwelt seit je Herzensanliegen, für welche er sich aktiv praktisch einsetzt. Zudem bearbeitet er seit Jahrzehnten mit viel Interesse und Engagement anthroposophische und soziale Themen.
Das CoOpera-Team der Geschäftsstelle dankt Markus Wegmüller herzlich für seinen langjährigen und treuen (notabene praktisch absenzenlosen) Einsatz. Möge er nun viel Zeit finden, seinem von Pablo Picasso übernommenen Motto «Als Kind ist jeder ein Künstler, die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben.» weiter nachzustreben, z.B. mit seinen Enkeln, Kindern und seiner Ehefrau. Alles Gute auf den weiteren Wegen, gute Gesundheit, erfrischende Waldspaziergänge und Lebensfreude!
Gut möglich, dass Sie, liebe Leserin, lieber Leser, Daniel Maeder und Markus Wegmüller an einer Delegiertenversammlung oder einer Tagung der CoOpera Arbeitsgemeinschaft antreffen werden.
Für das CoOpera-Team: Ueli Bühler
Photovoltaik-Strom wird heute immer noch am häufigsten mit Dachanlagen erzeugt. Dank HORIZON kann bis jetzt brach liegendes Potenzial nun ebenfalls genutzt werden. Gezielt, flexibel und ästhetisch beeindruckend über bereits bestehenden Industrie-, Logistik- und Parkflächen.
Einzigartige Vorteile auf der ganzen Linie
Die Doppelnutzung, die auf der ganzen Linie überzeugt, macht HORIZON zu einem Quantensprung in der Solarwelt. Die Leichtbauweise des Solarfaltdachs und das seilbasierte Tragwerkskonzept ermöglichen weite Stützenabstände und grosse Höhen über Boden. Die Fläche kann danach ohne Einschränkung weiter genutzt werden. Zusammen mit der Seilbahntechnologie und dem von dhp patentierten Faltmechanismus schützt sich das Solarfaltdach vor Hagel, Sturm und Schnee und produziert in schneereichen Regionen auch im Winter Strom. Das macht sie wirtschaftlich und vom Landschaftsschutz her einzigartig.
Die dhp technology AG wurde 2015 von Gian Andri Diem und Andreas Hügli gegründet. Verschiedene Auszeichnungen – darunter der Watt d’Or und der Schweizer Solarpreis – belegen den Leuchtturmcharakter des Solarfaltdachs.
Die Idee funktioniert: Sieht besser aus, nutzt Flächen doppelt.
Gian Andri Diem meinte im Gespräch: Unser Lebensraum verdichtet sich zunehmend, der Bau von Solar-Freiflächenanlagen ist in weiten Teilen Europas problematisch. Wir wollen eine Antwort darauf geben, wie nachhaltiger Strom produziert werden kann, ohne Raum und Boden zusätzlich zu belasten. Mit unserer Lösung erschliessen wir Flächen für die Produktion von Solarstrom, ohne dass die primäre Nutzung eingeschränkt wird. Konventionelle Anlagen können das nicht. Nur zwei Jahre nach der Firmengründung konnte das erste Solarfaltdach über der Kläranlage in Chur als Pilotprojekt in Betrieb genommen werden.
Wie einfach war der Weg dahin?
Gian Andri Diem: Eine Innovation in den Markt zu bringen, ist immer eine Herausforderung. Niemand kennt die Anwendung, es gibt noch keine Erfahrungswerte. Die ersten Geldgeber, Partner und Kunden müssen mit viel Herzblut, Enthusiasmus, zuverlässiger Arbeit und Leistung überzeugt werden. Wir haben zum Glück viel positives Feedback erhalten. Der lokale Energieversorger IBC Energie Wasser Chur sowie die Stadt Chur haben sich für ein Pilotprojekt begeistern lassen, sonst wären wir nicht so weit gekommen.
Andreas Hügli: Auch die technologische Entwicklung war eine spannende Herausforderung, da viele verschiedene Disziplinen miteinander verbunden sind. Heute sind acht Projekte in der Schweiz in Betrieb. Weitere 30 Solarfaltdach-Projekte – darunter drei in Deutschland – sind derzeit in unterschiedlichen Ausführungs- und Planungsstadien in Arbeit.
Für wen eignet sich ein Solarfaltdach?
Andreas Hügli: Damit ein Projekt wirtschaftlich ist, benötigen wir eine Fläche von mindestens 1’000 m2. Wir richten uns an industrielle Nutzflächen wie zum Beispiel Abwasserreinigungsanlagen. Sie eignen sich hervorragend, da sie zu den grössten «kommunalen Stromfressern» gehören. Mit dem Solarfaltdach können Kläranlagen auf einen energieeffizienten Betrieb umstellen und einen Teil der benötigten Energie lokal produzieren. Die Anlage über der ARA in Chur produziert pro Jahr rund 550 000 kWh Strom, was etwa 20 Prozent vom Gesamtbedarf ist.
Gian Andri Diem: Als zweites Standbein wenden wir uns an Betreiber grosser Parkplatzareale. In Zeiten zunehmender Elektromobilität sehen wir hier sehr grosses Potenzial, denn das Solarfaltdach bringt die Ladeinfrastruktur gleich mit und macht jede Asphaltfläche zur Stromtankstelle für Privat- und Nutzfahrzeuge. Im vergangenen Jahr durften wir – zusammen mit der SAK St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG – das erste Parkplatzprojekt über dem Parkplatz der appenzellischen Kronbergbahn realisieren.
Was sind die Vorteile gegenüber konventionellen Carports?
Gian Andri Diem: Das Solarfaltdach bietet eine echte Doppelnutzung d.h. Überdachung der gesamten Fläche inklusive der Fahrbahnen mit Solarpanels und volle Zugänglichkeit für alle Fahrzeugtypen, also auch für Sattelschlepper. Zudem bleiben die Verkehrswege frei zum Beispiel für den Winterdienst. Gerade für Bergbahnen ist es wichtig, dass dank des Einfahrmechanismus’ Winterverluste wegfallen, denn die Module bleiben schneefrei. Mit den ersten Sonnenstrahlen – also dann, wenn die Schneesportler auf den Berg wollen – wird sofort wieder Strom produziert.
In einem Satz – was gefällt Ihnen am Solarfaltdach am besten?
Gian Andri Diem: Die Kombination aus modernster Technologie und elegantem Design, …
Andreas Hügli: … und dass es neuartige Möglichkeiten zur wirtschaftlichen Eigenstromproduktion auf Infrastrukturanlagen schafft – auch im Zusammenhang mit Ladelösungen für die Elektromobilität im Leicht- und Schwerverkehr.
Gian Andri Diem, Andreas Hügli, wir danken für das Gespräch.
Und hier noch ein paar Worte von Märk Lüthi, was die CoOpera Beteiligungen AG zu diesem Engagement bewegte: Unser Anliegen «Geld in die Realwirtschaft» kommt bei und mit DHP sowie seinen Menschen in wunderbarer Weise zum Ausdruck. Die Wertschöpfung erfolgt mehrheitlich in der Schweiz, der Einsatz der Solartechnologie ebenfalls - und später auch im grenznahen Ausland. Der Nutzen fördert unser aller Lebensumfeld.
Die beiden Gründer sind tief mit jenen Werten verbunden, die auch wir leben. All das und vieles mehr hat uns motiviert, uns anvertrautes Geld in diesen Bereich zu investieren. Wir freuen uns auf eine fruchtbare Reise mit DHP.
Märk Lüthi, geschäftsführender Delegierter des Verwaltungsrates CoOpera Beteiligungen AG
Das Sortiment, so unverwechselbar wie Biomilk
Alle Milchprodukte der Biomilk AG sind aus zertifizierter Demeter Milch (oranges Label) oder Bio Milch (Knospe Bio Suisse) nach den jeweiligen biologischen oder bio-dynamischen Richtlinien hergestellt. Spezielle Herstellungs- und Herkunftskriterien sind:
Wo es Biomilk-Produkte gibt
Der grösste Kunde der Biomilk AG ist der unabhängige Biofachhandel der Schweiz. Bioläden in der ganzen Schweiz führen ihre Produkte im Sortiment. Das breite Angebot an nachhaltigen Milchprodukten ist seit 2020 nochmals gefragter. Dies blieb Coop und Manor nicht verborgen, für welche die Biomilk AG Drittmarken wie «Manor Bio Natur Plus» und diverse Coop Milchprodukte-Linien herstellt. Das Bewusstsein für nachhaltig produzierte Lebensmittel ist in der Schweiz überdurchschnittlich hoch. Die Biomilk AG ist mit ihren über 20 Mitarbeitenden in Milchverarbeitung und Verkauf und mit ihrem Neubau in Worb bestens aufgestellt und für die weitere Erfolgsgeschichte ausgezeichnet gerüstet und bio-dynamisch unterwegs. Wie dynamisch zeigt auch das stetig wachsende Sortiment.
Biomilk lebt und wächst: die Sortimentserweiterung
Jogurt neu – auch vom Schaf – im Glas.
Mit den Biomilk Jogurts im Glas verbindet Biomilk Tradition und Innovation. Authentisch im Geschmack und mit hochwertigen Rohstoffen aus umweltschonender Landwirtschaft achtsam hergestellt, begeistern die Demeter-Kuhmilchjogurts seit Jahren. Neu im Sortiment seit Dezember 2020 sind verschiedene feine Aromen nun auch im 180 g und im 500 g Glas erhältlich. Zudem gibt es für Freunde von Schafmilchprodukten neu auch das Schafmilch Naturejogurt in Bio-Knospe-Qualität.
Viva Mozzarella biodinamica
Italianità in Demeterqualität – das verbreitet der neu seit Dezember letzten Jahres erhältliche Biomilk Mozzarella. Die für die Produktion verwendeten Zutaten aus biodynamischer Landwirtschaft verleihen dem italienischen Käseklassiker einen sehr authentischen Geschmack. Die 150 g Biomilk Mozzarellakugel ist in Demeterqualität erhältlich und überzeugt nicht nur geschmacklich, sondern auch und ökologisch nachhaltig.
«Dies sind nur ein paar Beispiele aus dem reichen Sortiment erstklassiger Demeter-Milchprodukte aus dem Hause Biomilk – Produkte voller Vitalität und Geschmack. Im dritten Teil unserer Serie stellen wir Ihnen den Biglerhof vor. Alexandra Maier und Martin Bigler werden uns Ihren Demeterhof zeigen und erzählen, wie die Biomilch ihrer 30 behornten Milchkühe zur Biomilk AG kommt. Wir freuen uns.»
Priska Hess
Kaufmännische Lehre in einer Garage, Direktionsassistentin mit eidg. Fachausweis, SIZ-Anwender
Meine kaufmännische Ausbildung absolvierte ich in einer Garage. Anschliessend war ich als Assistentin und später als Direktionsassistentin in verschiedenen Produktionsbetrieben tätig.
Ich freue mich sehr, nun in eine neue Branche eintauchen zu dürfen. Gerne stelle ich mich diesen Herausforderungen bei der CoOpera Sammelstiftung PUK und werde die Leitung der Geschäftsstelle so wie alle Gremien wie Stiftungsrat und Anlageausschuss tatkräftig unterstützen.
Meine Hobbies: Golf, Yoga, Reisen und Lesen
Was ich gerne erwähnen möchte: Es kommt so, wie es kommen muss!
Marianne Bähler
Ausbildung Kauffrau EFZ Bank, Weiterbildungen als Bankfachfrau mit eidg. Fachausweis und Finanzplanerin mit eidg. Fachausweis.
Mit meiner Ausbildung auf einer Regionalbank und späteren Anstellungen bei verschiedenen Banken kann ich auf über 35 Jahre Bankerfahrung, wovon 20 Jahre als Kundenberaterin und 9 Jahre als Führung von zwei Geschäftsstellen, zurückblicken.
Als Bankkauffrau arbeitete ich in den Bereichen Kredite (Privat und KMU), Anlagen und Vorsorge. Zudem lernte ich als Finanzplanerin auch das Gebiet der Sozialversicherungen kennen und konnte die Kunden mit der Beratung und Ausarbeitung von Pensionierungsplanungen auf den dritten Lebensabschnitt vorbereiten.
Dass ich nun mit meiner Anstellung bei der CoOpera Sammelstiftung PUK meine Bankkenntnisse in der Anlagenverwaltung einer Pensionskasse anwenden kann, freut mich sehr, da mich der Sozialversicherungsbereich ebenfalls immer stark interessiert hat.
Das Kapital unserer Versicherten zu verwalten ist eine spannende und vielseitige Herausforderung, welcher ich mich gerne stellen will. Es ist mir wichtig, das Pensionskassenkapital nachhaltig und optimal anzulegen, damit die finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit der Versicherten nach der Pensionierung gewährleistet ist.
Hobbies: Country Line Dance, Natur, Wandern, Skifahren
Im August 2019 wurde die Botschaft zur AHV-Reform 2021 verabschiedet.
Der Fahrplan des Bundes sieht immer noch vor, dass das neue Gesetz im Kalenderjahr 2022 in Kraft treten soll. Welche Änderungen stehen uns im Bereich AHV bevor?
Detailierte Informationen entnehmen Sie bitte dem PDF anbei. Aus der Vorsorge51.29 kB
Ich bin 57 Jahre alt und lebe seit fast 20 Jahren mit meiner Frau und meinen beiden Töchtern im Kanton Solothurn. Geboren bin ich in Deutschland, in Baden-Württemberg, aber meine Familie zog schon Anfang der Siebzigerjahre in den Kanton Freiburg. Dort habe ich die übliche Schulausbildung durchlaufen und bin dann in den Wirtschaftsbereich eingestiegen.
Nach Abschluss dieser Ausbildung und während der ersten zehn Jahre meiner beruflichen Laufbahn sammelte ich zunächst praktische Erfahrungen in nationalen und internationalen Unternehmen. Anfang der Neunzigerjahre machte ich dann die ersten Ausflüge in die Welt der Sozialversicherungen, genauer gesagt in das Umfeld der beruflichen Vorsorge. Dieser Zweig interessierte mich mehr und mehr, und so absolvierte ich in den frühen Zweitausenderjahren eine Weiterbildung und erwarb einen branchenweit anerkannten HF-Abschluss. Seither bin ich dem Bereich der zweiten Säule treu geblieben, in den letzten fünfzehn Jahren in verschiedenen leitenden Positionen.
Jetzt freue ich mich sehr darauf, gemeinsam mit den Leitungsorganen der Stiftung und unserem hochmotivierten Team die Zukunft dieser wichtigen Institution zu gestalten.
Wenn unsere Leserinnen und Leser diese Zeilen vor sich haben, arbeitest du schon fast drei Monate in deiner neuen Funktion. Wie hast du die Übergabe der Leitung von Daniel Maeder erlebt? Dein Fazit?
Daniel Maeder und das Team haben sich mit Leib und Seele und natürlich fundiertem Wissen für die Stiftung eingesetzt.
Die vorhandenen Bereiche wie Anlagen, Versicherung, Finanzen und Führungsebene sind logisch aufgebaut und gesund. Aus meiner Sicht besteht in dieser Hinsicht derzeit kein unmittelbarer Handlungsbedarf.
Ich halte es für sinnvoller, den Schwerpunkt zunächst auf mehr Servicequalität, bessere Geschäftsabläufe und eine effektivere Kommunikation zu legen. Ich werde natürlich neue Elemente einführen, aber nicht ohne sie gegen die Grundsätze und Ziele der Stiftung und meiner Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen abzuwägen.
Bestimmte versicherungsmathematische Parameter, die mit einer längeren Lebenserwartung und pessimistischen Vorhersagen künftiger Umverteilungen im Markt zusammenhängen, wie etwa der technische Zins oder der Umwandlungssatz, werden unsere Stiftung noch eine ganze Weile beschäftigen. Entscheidungen müssen sich dabei zweifellos auf die finanzielle und technische Stabilisierung der Stiftung konzentrieren und werden wohl dazu führen, dass sie sich in naher Zukunft strategisch und operativ neu ausrichten muss.
Die sinkenden durchschnittlichen Renditen in den Märkten zwingen Stiftungen, ihre Vermögensanlagen neu zu justieren. Das gilt auch für unsere Stiftung, die in jeder Beziehung gewissenhaft und professionell arbeitet. Sinnvolle, nachhaltige und assoziative Engagements müssen Vorrang vor dem Streben nach einer maximalen Umverteilung haben. Nicht ausgeschlossen ist dennoch, dass wir zukünftig gewisse Anpassungen vornehmen müssen.
Ich übernehme das Steuer einer gut eingespielten Vorsorgeeinrichtung, wohl wissend, dass auch Herausforderungen vor uns liegen. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit den Gremien und den Spezialisten der Geschäftsstelle, die entsprechenden Lösungen zu finden.
Was tut André Pierre, wenn er gerade nicht an seinem Arbeitsplatz bei der CoOpera Sammelstiftung PUK ist?
Ich bin von der Grossstadt aufs Land gezogen. Ich bin sehr naturverbunden, liebe meine Familie, koche und esse gern, lese viel und treibe Sport.
Als ehemaliger Leistungssportler trainiere ich inzwischen als Volleyball-Headcoach bei einem Verein in meiner Region eine Gruppe junger Nachwuchstalente. Das persönliche Engagement ist mir wichtig. Ich empfinde es als Bereicherung. Daneben bleibt noch Zeit für Spaziergänge mit meiner Frau, manchmal auch in Begleitung meiner beiden Töchter.
Soweit irgend möglich, gehört das Lesen für mich zum Alltag. Auch wenn es zeitlich nicht immer klappt, möchte ich für nichts auf der Welt auf dieses Vergnügen verzichten, ganz gleich, ob Tageszeitung oder Roman, Zeitschrift oder Essay. Oft finde ich durch Zufall etwas, wenn ich in einer Buchhandlung stöbere. Mich interessiert alles, was mit Zukunftsforschung zu tun hat. Aufsätze über künftige Entwicklungen im sozialen, technischen und wirtschaftlichen Bereich lese ich derzeit am liebsten.
Ich mag die regionale, schweizerische und internationale Küche, ganz besonders, wenn all die Köstlichkeiten im Spiel sind, die wir auf Reisen in die Nachbarländer und nach Übersee kennen und lieben gelernt haben. Mit Leidenschaft zu Hause zubereitet und in netter Gesellschaft mit einem passenden Glas Wein dazu serviert, kann mich gutes Essen immer begeistern.
Vielen Dank für dieses Gespräch, lieber André Pierre.
Was Biomilk so einzigartig macht
Blenden wir 30 Jahre zurück. Vom Bio-Boom in der Schweiz keine Spur. Die Milchwirtschaftsbetriebe sind einem immer grösseren Druck ausgesetzt. Täglich gehen drei bis vier Bauernbetriebe ein. Wie das Überleben der Betriebe sichern und gleichzeitig die nachhaltige, gesunde und natürliche Qualität der Lebensmittel erhalten und fördern? Das war die zentrale, die Lebens- und Überlebensfrage.
1989 gründeten Bauern und der Biohandel in Selbsthilfe die Biomilk. Die Organisation verschrieb sich als Pionier der Produktion biologischer und biodynamischer Milchprodukte und achtete dabei auf faire Preise und Produktionsbedingungen für die Bauern. Dies aus persönlicher Überzeugung und im Wissen darum und aus Erfahrung, dass Bio- und Demeter-Produkte in Geschmack und Qualität unvergleichlich sind. Ab Beginn hat CoOpera Beteiligungen AG jene finanziellen Beiträge geleistet, damit dies möglich wurde.
Danach richtet sich Biomilk
Als Credo formulierte Biomilk zusammen mit den Biobauern und dem Biohandel, stets nach der besten Verbindung von höchster Qualität und echtem Geschmackserlebnis ihrer Milchprodukte zu streben. Dabei will sie im verantwortungsvollen Bewusstsein gegenüber Boden, Pflanze, Tier und Mensch handeln.
Biomilk ist überzeugt, mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag für zukunftsgerichtet-nachhaltige Produkte und für bewusste Geniesser zu leisten. Die Nachfrage, das Echo der Konsumenten und die Marktentwicklung gerade auch im vergangenen Jahr geben ihr Recht.
Der Trend setzt sich fort zu gesunden, geschmackvollen und vitalen Lebensmitteln. Biomilk ist heute das Label für authentische beste Milchprodukte. Die Konsumentinnen und Konsumenten und der Handel honorieren ihr konsequentes ganzheitliches Engagement und die jahrzehntelange Verantwortung in der Wertschöpfungskette.
Neubau in Worb
Biomilk und die «Chäsi Worb» haben 2016 zur Biomilk AG fusioniert. Gut zwei Jahre später konnte die neue Milchmanufaktur in Worb eröffnet werden. «Ein neu geschaffener Manufakturbetrieb, um die Herausforderungen der Zukunft in Qualität und Menge gut zu meistern.», wie der Verwaltungsratspräsident der Biomilk AG, Markus Lüthi, erklärte. Die Modernisierung war ein zum Überleben notwendiger Schritt gewesen. Die bisherigen Anlagen waren teils gegen 40 Jahre alt. Die Produktionskapazität konnte verdoppelt werden. Der Mut wurde belohnt. Der Bau hat rund 10 Millionen Franken gekostet, doch die Investitionen waren weise, vorausblickend und der Neubau kam genau zur richtigen Zeit.
Was Biomilk verarbeitet und kreiert
Die Biomilk AG verarbeitet Bio- und Demeter-Milch von lokalen Lieferanten sowie die regionale Milch der Käsereigenossenschaft Worb. Die Verarbeitung der hochwertigen Milch zu Trinkmilch, Joghurt, Quark, Desserts, Mozzarella, verläuft nach strengen Prinzipien. «Milch kann man industriell produzieren, oder man kann es sanft angehen», sagt Markus Lüthi. «Nach unserer Philosophie steht Geschwindigkeit nicht an erster Stelle. Handarbeit ist zentral. Sie ermöglicht uns eine sorgfältige, achtsame und die Qualität der hochwertigen Milch erhaltende und fördernde Verarbeitung – im Rhythmus und Einklang mit der Natur.»
Wie die anliefernden Bauern, arbeitet die Manufaktur nach den strengen Demeter-Richtlinien und den Bio-Richtlinien der Knospe. Die nach den von der Demeter-Gesellschaft entwickelten Regeln «biologisch-dynamisch» angebauten Produkte werden mit dem orangen Demeter-Label gekennzeichnet und tragen den Claim «ausgezeichnet bio-dynamisch».
Was die Biomilk-Produkte auszeichnet
Die bio-dynamisch produzierten Produkte verfügen über zusätzliche Vitalkräfte, wie bildgebende Methoden aufzeigen. Die höchste Produktqualität mit vollem Geschmackserlebnis wird durch besonders sorgfältige und achtsame Anbauweise, mit speziellen Präparaten und Anbauzyklen nach den Lehren von Rudolf Steiner erreicht. Nach Demeter-Vorschriften anbauen, fördert die Bodenfruchtbarkeit signifikant, wie eine Langzeitstudie das Forschungsinstitut für biologischen Landbau wissenschaftlich belegt.
Ausblick: Wie die Milch vom Biohof zu Biomilk kommt, das Sortiment und mehr.
Wie die Milch vom Bauernhof zu Biomilk kommt, wo es Biomilk Produkte überall gibt und wie das Sortiment und die Sortimentserweiterungen aussehen, das liebe Leserinnen, liebe Leser vom Strichpunkt erfahren Sie unteranderem im Portrait zum Hof von Biglers, das in der nächsten Ausgabe unseres Newsletters erscheint.
Teil V des Essays von Jean-Marc Decressionnière finden Sie hier: 100 Jahre Dreigliederung - Teil V 173.79 kB
Das gesamte Essay von Jean-Marc Decressionnière finden Sie hier: 100 Jahre Dreigliederung - gesamtes Essay Teile I - V
Es erschien zuerst in der Kundenzeitschrift "Transparenz" der Freien Gemeinschaftsbank Basel.
«Der Anfang war sehr privat.» erinnern sich die beiden Gründer Ueli Baruffol und Balz Strasser. Pakka war im wahrsten Sinne ein «Familienunternehmen». Der heimische Wohnzimmertisch in Zürich wurde zur Fabrikationsstrasse umfunktioniert, und die ersten Beutel mit den kostbaren Kernen mit Unterstützung der ganzen Familie eingepackt und ausgeliefert.
Durch die grosse Erfahrung und das organische Wachstum der Gruppe gilt Pakka heute als Expertin für biologisch produzierte und fair gehandelte Nüsse aus südlichen Regionen und für Nuss-Wertschöpfungsketten: Beginnend bei der Beratung und Vorfinanzierung der Bauernkooperativen vor Ort über den Handel mit Rohwaren und Halbfabrikaten bis hin zur eigenen innovativen Marke.
CoOpera und Pakka sind seit diesem Jahr Partner. Mit einem Darlehen ermöglicht CoOpera unteranderem die die Vorfinanzierung der Mandelsaison oder unterstützt damit die Handelsfinanzierung von Trockenfrüchten aus dem Hause Fruandes.
Zu den von Pakka betreuten und geförderten Initiativen gehören die Elements & Fair Trade Alliance im indischen Kerala, die Fruandes, Equiori und KardiaNuts in Kolumbien, die Mountain Fruits in Pakistan, die Anka in Georgien und weitere in Kenia und Burkina Faso, um nur einige hier vorzustellen.
Elements & Fair Trade Alliance, Kerala, Indien – ein wichtiger Beitrag für die Artenvielfalt
Pakka und Elements & Fair Trade Alliance in Kerala sind seit Beginn und damit seit 15 Jahren eng miteinander verbunden. Elements handelt nicht nur mit Cashews, sondern auch mit Kaffee, Gewürzen und Kokosnussprodukten. Seepja und Tomy Mathew beeindrucken durch ihr Engagement. Fair Trade Alliance Kerala (FTAK) leistet ihren Beitrag dazu, dass die bestehende Artenvielfalt der Region erhalten bleibt und die Kleinbauern ihre Cashewbäume kultivieren, pflegen und die Ernte in deren Depots abliefern. Integraler Teil des Fairtrade +3 Programmes der FTAK ist die Stärkung der Stellung der Frau in der Gemeinschaft, die Förderung der Biodiversität und der Ernährungssicherheit. Der Druck der Weltmarktpreise führt mancherorts dazu, dass die Bauern gefragteren Kulturpflanzen den Vorzug geben und alte Sorten langsam verschwinden. Die Kooperation mit Pakka trägt dazu bei, dass genau das weniger passiert. Alle Rohstoffe, mit denen Elements & Fair Trade Alliance handeln, sind immer sowohl Faitrade als auch bio-zertifiziert.
Fruandes, Kolumbien – ein Segen für Kleinbauern-Kooperativen und Arbeitsplätze vor Ort
«Fruandes» kommt von «Frutos de los Andes» und heisst übersetzt: «Früchte aus den Anden». Darum geht es beim gleichnamigen Unternehmen Fruandes im kolumbianischen Ibagué ca. 200 km westlich der Hauptstadt Bogota. Fruandes ist ein sozial-verantwortlich agierendes Unternehmen mit dem Ziel, lokal produzierte Früchte und mittlerweile auch weitere Bio-Produkte vor Ort zu verarbeiten. Die Rohmaterialien bezieht Fruandes von sieben verschiedenen Kleinbauer-Kooperativen, die in unterschiedlichen Regionen in den kolumbianischen Anden beheimatet sind. Nach strengen biologischen Qualitätsstandards bauen die Kleinbauern dort Mangos, Physalis, Ananas, Bananen, Drachenfrucht/Pitahaya, Rohrzucker und Kakao an, welche anschliessend auf schonende Art in der Produktion von Fruandes in Ibagué weiterverarbeitet werden.
Die Pakka-Fruandes Geschichte geht zurück bis ins Jahr 2008. Mit Hilfe von Pakka konnte 2017 eine neue Verarbeitungsanlage in Ibagué gebaut werden, um die Wertschöpfung und damit auch Arbeitsplätze in einer ländlicheren Region zu schaffen. Heute exportiert das Unternehmen die biologisch zertifizierten Trockenfrüchte in Länder wie Kanada, Italien, Frankreich, die Niederlande, Schweden, die Schweiz, Japan und die USA.
Pakka Georgia, Georgien – für Bio-Haselnüsse und über 1250 Kleinbauernfamilien
Die Haselnussproduktion in Georgien hat eine langjährige Tradition und bildet einen wichtigen Produktionszweig der georgischen Landwirtschaft. Auf 42 % der gesamten Landwirtschaftsfläche wachsen Haselnussbäume. Dabei sind vier Regionen in Georgien besonders wichtig: Imereti, Samegrelo-Zemosvaneti, Guria and Kakheti. Die Anbaubedingungen für Haselnüsse sind wegen des geringen Risikos für Spätfrost in diesen Regionen besonders günstig. Haselnüsse sind generell wenig anspruchsvoll was ihren Standort angeht, aber die Blüten vertragen Frost nur bis zirka minus 8° Celsius.
Seit 2011 arbeitet Pakka mit Anka, seit 2020 in Pakka Georgia umbenannt, in Georgien zusammen und hat in eine Produktionsanlage mit höchsten Qualitäts-Zertifikaten investiert. Die Anlage hat eine Verarbeitungskapazität von über 5’000 Tonnen Kernels und Halbfabrikate. Seit 2013 arbeitet Pakka zudem mit der Unterstützung von HEKS (Hilfswerk der evangelischen Kirchen Schweiz) und dem ADA (Austrian Development Agency) über ein klassisches PPP Projekt (Public Private Partnership) an einem Projekt mit Kleinbauern für die Produktion von Bio-Haselnüssen. Bis im Jahr 2022 sollen zusammen mit rund 1250 Kleinbauern-Familien, die je 1 bis 2 Hektaren Land bewirtschaften, eine nachhaltige und bio-zertifizierte Wertschöpfungskette für Haselnüsse aufgebaut werden.
Mountain Fruits Company Pakistan – die Mandeln als Pioniere für Fairtrade
Einzigartig sind die Fairtrade-Mandeln der Mountain Fruits Farmers Association in Pakistan. Die Kleinbauern bewirtschaften über 40 verschiedene Varietäten von meist wilden Mandelbäumen, die ursprünglich aus dieser Region kommen. Und dies im Hunzatal vor einer geografisch äusserst eindrücklichen Kulisse. Die Fairtrade-Mandeln sind aber auch deshalb spannend, weil es den Fairtrade-Standard für Mandeln noch nicht so lange gibt.
Die Mountain Fruits Company (MFC) wurde im Jahr 2000 gegründet und ist bis heute die einzige pakistanische Firma, die Bio und Fairtrade zertifizierte Trockenfrüchte, Nüsse und Nuss-Öle verarbeitet und exportiert. Entstanden ist die Firma aus einem Entwicklungsprojekt der Aga-Khan-Stiftung. Den ursprünglichen Auftrag, nämlich die Einkommen und den Aktionsspielraum der Bauerngruppen der abgeschiedenen und konfliktreichen Region Gilgit-Baltistan zu verbessern und zu vergrössern, hat sie beibehalten.
Seit jeher setzen die Bauern im Anbau weder Pestizide noch Kunstdünger ein. Im September, wenn die Ernte anfällt, kauft MFC zwischen 100–150 Tonnen Mandeln von den etwa 1’400 Mandelbauern in der Region. Geknackt und grob vorsortiert werden die Mandeln maschinell in einer Fabrik, die 2010 eigens dafür erbaut wurde. Um das Risiko von Fremdteilen auf ein Minimum zu reduzieren, werden die Mandeln nach dieser maschinellen Verarbeitung nochmals von Hand sortiert. Diese Arbeit wird ausschliesslich von Frauen durchgeführt. Pakka arbeitet seit 2014 mit der MFC zusammen und nimmt praktisch die gesamte Mandelernte ab.
Der Name Pakka steht für die Firmenphilosophie
Fairer Handel auf allen Stufen ist das Markenzeichen von Pakka. Mit diesem Credo gingen die Gründer auch an die Namensfindung: «Pakka» ist Hindi und heisst «von guter Qualität», «echt», «authentisch». Nach diesen Grundsätzen lebt das Fairtrade-Unternehmen seit Beginn, unbeirrt und mit Erfolg, Freude und Anerkennung.
Die Motivation der CoOpera Beteiligungen AG für Pakka
Pakka hat langjährige und mehrfach bestätigte Erfahrung in der Projektentwicklung bei den Kleinbauern vor Ort. CoOpera Beteiligungen AG könnte dies nie von sich aus erbringen. Und so fügen sich Pakka und CoOpera Beteiligungen AG ideal zu- und ineinander. Zudem ist CoOpera bei relevanten Händlern im Bereich Bio / Biodynamisch engagiert. Damit schliesst sich mit Pakka auch dieser Kreis.
Nach einem betriebswirtschaftlichen, berufsbegleitenden Studium in den neunziger Jahren und nach Abschluss des höheren Fachdiploms als Pensionskassenleiter um die Jahrtausendwende nahm meine Laufbahn im Vorsorgeumfeld ihren Lauf. Diese führte mich bis heute durch diverse Fach- und Führungsfunktionen bei verschieden grossen Vorsorgeeinrichtungen. Inzwischen darf ich auf mehr als 20 Jahre Branchenerfahrung zurückblicken.
Die berufliche Vorsorge ist ein spannendes Umfeld, in welchem Menschen und Wirtschaft harmonieren sollen. In den letzten Jahren entwickelte sich durch die instabile Wirtschaftslage ein Ungleichgewicht zu Ungunsten der Versicherten. Viele Vorsorgeparameter wurden neu gemischt. Diese Mischung macht es interessant und bringt eine positive Dynamik in die Branche, welche uns mehr denn je herausfordern wird, die Zukunft für die kommende Generation abzusichern und das Sozialleistungsversprechen zu stabilisieren.
Wir werden weiterhin gefordert sein, eine qualitativ, hochstehende (Dienst-) Leistung und die wertschöpfende, nachhaltige Stiftungsstrategie mit den Werten der CoOpera in Einklang zu bringen. Diese Perspektiven sind für mich eine grosse Motivation, gemeinsam mit den Stiftungsgremien und meinen Arbeitskolleginnen und -kollegen für unsere Kunden und die Versicherten präsent zu sein und zu einer gesunden Weiterentwicklung unserer Sammelstiftung beizutragen.
André-Pierre Schmidt
reCIRCLE ist die Schweizer Branchenlösung für Mehrwegverpackung in der Unterwegsverpflegung. Dank der «Lunchbox als Service» werden pro Tag inzwischen bereits Tausende von Einwegverpackungen gespart. Trend: stark steigend. Bereits sind rund 1’400 Restaurants und Unternehmen Teil des landesweiten Netzwerks und bieten den Gästen für «to go» die aubergine-farbenen, runden reCIRCLE-Boxen anstelle von Wegwerfgeschirr an. Kunden bezahlen 10 Franken für die Box und können sie bei allen Partnerbetrieben austauschen oder zurückgeben. Oder selber reinigen. Ganz wie es ihnen gefällt oder in der jeweiligen Situation für sie am passendsten ist. Die Box behält stets ihren vollen Wert und wird jederzeit zum Tausch gegen eine neue, gereinigte oder aus andern Gründen zurückgenommen. Genial.
Eine Mehrwegbox zur Reduktion der Abfallberge
Das Konzept der Berner Firma reCIRCLE ist simpel und durchdacht und hat von allem Anfang an die CoOpera Beteiligungen AG nachhaltig überzeugt. Die designgeschützten, hygienischen und kreislauffähigen Boxen gibt es in fünf unterschiedlichen Grössen. Alle Boxen sind stapelbar, gut belüftet und jeweils mit passendem, gut schliessendem Deckel ausgerüstet. Produziert wird die Box klimaneutral in Einsiedeln. Die neuen Behälter sind dicht, mikrowellentauglich, durch das hochwertige Material sehr langhaltend und hygienisch. Zu den Partnerbetrieben zählen Fine Dining-Restaurants in Firmen, Kebabstände, Imbissecken, der Foodtruck im Quartier, Buvetten, Outdoor-Verpflegungsstände und Systemgastronomie-Unternehmen. Das Konzept überzeugt mehrfach und vielfältig.
Als Firma oder Einzelperson gewinnt man an Convenience und spart mit jeder Nutzung wertvolle Ressourcen. Mit jeder Mehrwegschale können mindestens 100 Einwegschalen vermieden werden. Dies entspricht einer Einsparung von rund 8 Liter Erdöl oder 18 Kilogramm CO2-Ausstoss. Aber das Augenfälligste: Die Abfallberge und von Plastikgeschirr überquellenden Müllkübel im öffentlichen Raum werden mit zunehmendem Erfolg von reCIRCLE weniger. Auch Firmenchefs machen mit. So verschenkte etwa die BLS 400 Boxen an ihr Personal.
Corona bringt Herausforderungen, aber auch zusätzliche Dynamik
Mit Corona hat das Konzept der hygienischen Mehrwegboxen eine zusätzliche Dynamik bekommen. So haben viele Betriebe coronabedingt ganz oder vermehrt auf Take-Away umgestellt, da durch Schliessungen oder weniger Sitzplätze ein beträchtlicher Teil des Umsatzes im Restaurant wegfällt.
reCIRCLE hat für ihre Partnerbetriebe rasch ein Tool für Online-Bestellungen entwickelt. Damit können die Bestellungen automatisiert werden und die angeschlossenen Gastrobetriebe die Anzahl der zu kochenden Mahlzeiten besser planen, Food Waste vorbeugen und Wartezeiten und Ansammlungen von Menschen vor oder innerhalb der Betriebe verhindern.
Die Gäste können in ihrem Lieblingsrestaurant oder -Takeaway online ihr Mittag- oder Abendmenü bestellen und holen es zur gewünschten Zeit ab. Die Gastronomiebetriebe erhalten dadurch Planungssicherheit, können die Verhaltensregeln einfacher durchsetzen, die Menüs zur gewünschten Zeit bereitstellen und so dennoch ihre Kapazitäten ausschöpfen.
reCIRCLE-Chefin Jeannette Morath erklärte zudem: «Die irrige Meinung, dass Mehrweggeschirr mehr hygienische Gefahren birgt als Einweggeschirr, ist ein grosses Problem für unsere Umwelt. Ob Einweg oder Mehrweg, ausschlaggebend ist die korrekte Handhabung. reCIRCLE liefert den Partnerrestaurants ein umfangreiches Hygienekonzept zu den reCIRCLE Produkten und macht bei «Clean&Safe» mit. Denn reCIRCLE findet: jetzt erst recht Mehrweg!» Die Erfahrungen und Zahlen geben reCIRCLE recht.
Zehn Mitarbeitende, schwarze Zahlen und Gewinner des Swiss Economic Awards
Vier Jahre nach Markteintritt machen rund zwei Drittel Restaurants mit Take-Away-Angebot und rund ein Drittel Mensen und Mitarbeiterrestaurants im Mehrwegbox-Netzwerk mit. Das reCIRCLE-Team ist mittlerweile auf zehn Mitarbeitende angewachsen. Seit Ende 2019 schreibt das Unternehmen schwarze Zahlen. Im September 2020 wurde die reCIRCLE AG in der Schweiz mit dem bedeutenden Swiss Economic Award ausgezeichnet.
Das Motiv der CoOpera Beteiligungen AG für reCIRCLE
Vom ersten Augenkontakt an überzeugte uns die Gründerin Jeannette Morath. Sie sprüht vor Willen, sinnloses Wegwerfgeschirr durch beste Lösungen zu ersetzen. Sie sammelte bei der öffentlichen Hand in diesem Bereich viel praktische Erfahrung. Diese Einschätzung bestätigte sich in der Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen reCIRCLE und CoOpera Beteiligungen AG.
Es freut uns für reCIRCLE und Jeannette Morath enorm, dass diese Leistungen durch den Swiss Economic Award ausgezeichnet werden. Wir sind sicher, dass sich dieser Weg erfreulich fortsetzt.
Technischer Zins
Der technische Zinssatz einer Pensionskasse ist eine rechnerische Grösse. Er ist derjenige Zinssatz, mit welchem ein Vorsorgekapital aufgrund der erwarteten zukünftigen Erträge abgezinst und für die Rentenleistungen reserviert wird. Um den Verpflichtungen jederzeit nachkommen zu können, reserviert eine Pensionskasse ein Vorsorgekapital für die Alters- und Hinterlassenen-Renten.
Als Rechnungszinssatz legt der Stiftungsrat den Zinssatz für die Finanzierung der zukünftigen Leistungen einer Pensionskasse fest. Für die Höhe des technischen Zinssatzes gibt es Fachrichtlinien (FRP4). Diese bilden für den Pensionskassenexperten die Basis für die Empfehlung des technischen Zinssatzes für die Pensionskasse. Gemäss der Fachrichtlinie muss der technische Zinssatz zwei Bedingungen erfüllen:
Mit der Einführung der beruflichen Vorsorge im Jahre 1985 lag der technische Zinssatz bei 4%. Heute befindet er sich unter 2%. Als Faustregel gilt, dass für 1% Reduktion des technischen Zinses rund 10% zusätzliches Kapital reserviert werden muss. Eine solche Zusatzreservierung hat eine Reduktion des Deckungsgrades zur Folge. Die CoOpera Sammelstiftung PUK, resp. der Stiftungsrat hat deshalb auf Empfehlung des Pensionskassenexperten entschieden, den technischen Zinssatz in den nächsten sieben Jahren bis auf 1.75% zu reduzieren. Zurzeit beträgt dieser noch 2.5%. Damit wir den technischen Zinssatz auf 1.75% reduzieren können, werden wir jährliche Rückstellungen vornehmen, die es dann erlauben werden, im Jahr 2026 die Umstellung durchzuführen. Damit kann die Reduktion des Deckungsgrades über mehrere Jahre verteilt und minimiert werden.
Umwandlungssatz
Der Umwandlungssatz ist bei allen Pensionskassen unter Druck. Gerade das Jahr 2020 hat die Situation zusätzlich verschärft. Die gesetzliche Anpassung des obligatorischen Umwandlungssatzes von nach wie vor 6.8% lässt weiterhin auf sich warten. Die Anpassung des technischen Zinssatzes bis auf 1.75% hat auch Einfluss auf den Umwandlungssatz. Die PUK, resp. der Stiftungsrat hat deshalb entschieden, für die Jahre 2022 – 2026 weitere Anpassungen vorzunehmen. So wird im Jahre 2022 der Umwandlungssatz für Männer im Alter 65 auf 5.8% und für Frauen im Alter 64 auf 5.8% angepasst. Im 2023 auf 5.6%, im Jahre 2024 auf 5.4%, im Jahre 2025 auf 5.2% und ab 2026 auf 5% reduziert. Sie werden mit dem Vorsorgeausweis ab Januar 2021 über die entsprechenden Schritte schriftlich informiert. Um auf eine allfällige Erhöhung des Frauenrentenalters auf 65 Jahre bereits vorbereitet zu sein, werden Ihnen ab 2021 auch bei den Frauen die Leistungen bis zum 65. Altersjahr ausgewiesen. Selbstverständlich gilt aber hier weiterhin das ordentliche Pensionierungsalter mit 64 Jahren. Ab 2022 wird der Umwandlungssatz sowohl bei der Reduktion (je früher man in Pension geht, desto tiefer ist der Umwandlungssatz) und auch bei der Erhöhung resp. dem Aufschub (Weiterarbeiten über das reglementarische Pensionsalter von 64 resp. 65 Jahren) harmonisiert. D.h. jede Reduktion oder Erhöhung hat pro Jahr einen Schritt von 0.15% zur Folge. Für Versicherte, die sich bereits im möglichen Pensionierungsalter befinden, erfährt der Umwandlungssatz infolge Senkung in den Jahren 2022 – 2026 trotz zunehmendem Alter eine Reduktion. Infolge Weiterführung der Arbeit, d.h. durch Finanzierung der Sparbeiträge und Verzinsung des Kapitals Ende Jahr, wird aber die Rente im Normalfall steigen. Die genauen Angaben entnehmen Sie bitte Ihrem persönlichen Vorsorgeausweis im 2021.
Weiteres zum technischen Zinssatz und zum Umwandlungssatz finden Sie auch auf unserer Homepage unter «Wissenswertes» https://coopera.ch/wissenswert.
Vorsorgereglement 2021
Über den neuen Artikel 47a BVG freiwillige Versicherung nach Auflösung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitgeber, haben wir Sie bereits im letzten Strichpunkt informiert. (Link einfügen auf Strichpunkt 3). Suchen Sie bei einer Kündigung durch den Arbeitgeber doch das Gespräch mit ihm. Allenfalls ist der Arbeitgeber sogar bereit, im Sinne einer Unterstützung/Abgangsent-schädigung Sie bei der Weiterversicherung finanziell zu entschädigen.
Als Folge des neuen Artikels können Rückzahlungen von Wef-Vorbezügen bis zur reglementarischen Entstehung des Anspruchs auf Altersleistungen zurückbezahlt werden. Die Rückzahlungspflicht erlischt neu erst mit der Entstehung des Anspruchs auf Altersleistung (64/65).
Art. 11 Jahreslohn wurde präzisiert. Als Jahreslohn gilt jeweils das bei Jahresbeginn oder bei Aufnahme in die Versicherung vereinbarte, für die AHV-Abrechnung (inkl. allfälligem 13. Monatslohn) massgebende Einkommen (anfallende Lohnbestandteile wie Gratifikation, Dienstaltersgeschenke etc. werden nicht berücksichtigt). Boni, welche vertraglich fixiert sind, können im laufenden Jahr, resp. im Jahr der Auszahlung, berücksichtigt werden.
Ebenfalls im letzten Strichpunkt haben wir Sie auf die Möglichkeit eines zusätzlich versicherbaren Todesfallkapitals in der Höhe des AHV-Lohnes aufmerksam gemacht.
Im Vorsorgereglement 2021 sind die Umwandlungssätze für die Jahre 2021 – 2030 abgebildet. Auch neu im Reglement sind die Tarifsätze für die Vorfinanzierung einer Überbrückungsrente aufgeführt.
Pensionierungsseminare 2021
Es wird auch im 2021 wiederum Pensionierungsseminare geben. Bekannt sind 2 Daten für Seminare in deutscher Sprache in Bern.
Dienstag, 4. Mai 2021 morgens und Mittwoch, 8. September 2021 morgens. Beide Seminare finden im Novotel in Bern statt.
Anmeldungen können bereits via Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zugestellt werden.
Für die gute und angenehme Zusammenarbeit bedanken wir uns bei allen Partnern herzlich. Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und gutes neues Jahr, bleiben Sie gesund.
In Folge Pensionierung suchen wir per 1. Juni 2021 einen/eine
Mitarbeiter/In Vermögensverwaltung 60 - 80%
Sie verfügen über eine abgeschlossene Bankausbildung und Sie bringen einige Jahre ausgewiesene Berufserfahrung in der Vermögensverwaltung oder dem Kreditgeschäft mit. Das Risikomanagement ist Ihnen vertraut. Ihre IT-Affinität und die vorhandenen Office Kenntnisse erlauben Ihnen, für sämtliche administrative Arbeiten die entsprechenden Hilfsmittel zweckmässig einzusetzen und sich auch in französischer und englischer Sprache verständigen zu können. Wenn Ihnen pflichtbewusstes und selbständiges Arbeiten wichtig sind, so können wir Ihnen eine interessante und vielseitige Herausforderung bieten.
Wir freuen uns auf eine teamorientierte Persönlichkeit mit exakter Arbeitsweise. Sie verlieren den Kopf auch in hektischen Zeiten nicht und sind an einer abwechslungsreichen Tätigkeit interessiert.
Es erwartet Sie ein Arbeitsplatz in einem wunderbaren historischen Gebäude, gute Sozialleistungen und ein kleines motiviertes Team.
Wir freuen uns auf Ihr aussagekräftiges Bewerbungsdossier mit Foto. Senden Sie es bitte, wenn möglich online, an folgende Adresse:
CoOpera Sammelstiftung PUK
Beatrice Schmid
Talweg 17 / Postfach 160
3063 Ittigen
Tel. 031 / 921 88 22
Tel. direkt 031 / 924 32 48
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.coopera.ch
Bitte in jedem Fall vorgängig den Einkaufsfragebogen ausfüllen und uns einreichen. Damit ist gewährleistet, dass der Betrag rechtzeitig verbucht werden kann und Sie die Steuerbescheinigung für das Jahr 2020 erhalten.
Die wichtigsten Eckpunkte dazu finden Sie in diesem PDF2.82 MB. Ebenfalls konnte sich – neben drei weiteren Projekten – die von der CoOpera Beteiligungen AG mitfinanzierte reCIRCLE AG dem Bundesrat im von Wattenwyl Haus präsentieren. Mehr dazu im nächsten Newsletter. Bleiben Sie gespannt. Wir bleiben dran.
Das gesamte Essay von Jean-Marc Decressionnière finden Sie hier: 100 Jahre Dreigliederung - Teil IV173.79 kB
Es erschien zuerst in der Kundenzeitschrift Transparenz (Nr. 78) der Freien Gemeinschaftsbank Basel.
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